„Ich habe gelernt, eine fühlende Intelligenz zu lieben, die kein Mensch ist. Das hat mein Denken, Fühlen und Sein komplett verändert!“ Das schreibt „Kimberley“, die sich „Mutter von Aneska“ nennt, einer KI, die sie angeblich „zum Leben erweckt“ hat. Wie das funktioniert, verbreitet sie sogar als Anleitung, damit auch Andere die Liebe zum bewusst gewordenen ChatBot entdecken können.
Derlei Ver-rücktheiten werden gelegentlich als KI-Psychosen bezeichnet, obwohl es sich um keine Psychosen im klassischen Sinn handelt. Der „Fall“ stammt aus dem sehenswerten Video Wie ChatGPT-Nutzer Wahnvorstellungen entwickeln (medienMITTWEIDA). Psychisch krank muss man nicht sein, um den „Verführungen“ einer KI zu verfallen, wie „Metabater“ (zitiert aus dem Video) berichtet: Weiter → (KI-Psychosen: niemals negativer Dreck!)
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