Nun sind sie da, die stillen Tage. An Weihnachten und Jahreswechselfesten nehme ich dieses Jahr in keiner Weise teil. Weder versammle ich „Jahresendzeitmuffel“ zum besinnlichen Schreiben, noch ist mir selbst danach zumute, weder öffentlich noch privat. Anstatt Texte über Sein und Selbst zu verfassen, genieße ich einfach diese Tage und Nächte, die so wunderbar „undefiniert“ sind, wenn man am allgemeinen Umtrieb keinen Anteil hat.
Da ihr aber nun schon mal gekommen seid, bereit, einen Text im Umfang von drei Din-A4-Seiten zu lesen (ja, sooooo LANG ist ein durchschnittlicher Diary-Eintrag!) und dafür fünf bis zehn Minuten Lebenszeit zu opfern, sollt ihr nicht ohne Alternativen bleiben.
Das wird jetzt aber NICHT die große, wohl sortierte Linkliste zu Freunden und Bekannten, sondern ich zeige hier nur ein paar Seiten, die ICH in diesen Tagen (mehr oder weniger zufällig) besuchte: Nachdenkliches, Unterhaltendes und Informatives, auch „bloß Nützliches“ kann vorkommen. Evtl. wächst die Liste noch bis Januar. Kommt drauf an, ob mich etwas anspricht und ob ich überhaupt Lust auf Surfen habe.
Warum Satsang cool ist – aus dem Tagebuch „Nicht“
Einträge „vom einfachen sprechen“ – Ulrikes Blog
Mit Firefox per Du – 11 Kapitel einer Browser-Freundschaft – (ich bin umgestiegen. Microsoft Explorer ade… )
Mit den Augen eines Freiers – Warum ich ins Bordell gehe
Männer und Sex(ualität) – Erotik im Geschlechterverhältnis – Dokumentation einer Tagung (75 Seiten PDF)
Ich wünsch‘ Euch allen das Beste! Nehmt’s mir nicht übel, dass ich keine Weihnachtsmails versende, ist nicht bös gemeint!
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