Claudia am 22. Oktober 2008 —

Annäherungen an persönliche Verantwortung

Was bedeutet für dich Verantwortung? Die Frage stellt Frank vom Feel-better-Blog in Form einer „Blogparade“, zu der ich gerne ein paar Gedanken beitrage.

Sinnt man auch nur ein wenig über „Verantwortung“ nach, nimmt das Thema gleich Dimensionen an, die Stoff für ein halbes Jahr bloggen abgäben, mindestens. Da hilft nur, ganz eng am Persönlichen entlang zu schreiben: was heißt FÜR MICH Verantwortung? Wo bin ich verantwortlich und wo nicht?

Mein Tun und Lassen zu verantworten bedeutet zunächst mal, dass mir die Folgen meiner Handlungen nicht egal sind, unabhängig davon, wen sie außer mir noch betreffen. Einem Webdesign-Kunden drehe ich keine Seiten an, die zwar optisch in Ordnung sind, aber „unter der Haube“ Mängel aufweisen, die er nicht erkennen kann. Wäre ich Banker, würde ich keine risikoreichen Anlagen an Menschen verkaufen, die ihr Geld für ihr Alter sicher anlegen wollen. Mache ich Versprechungen, versuche ich, diese zu halten – so weit, so einfach.

Was aber ist mit der Verantwortung beim Einkaufen, beim Verbrauch von Energie, bei der Müll-Entsorgung? Inwiefern bin ich für die miesen Arbeitsbedingungen der dritten Welt verantwortlich, bloß weil ich Produkte kaufe, die mir im Supermarkt begegnen? Und was ist mit der Kassiererin, die nur einen prekären 400-Euro-Job hat? Ist das alles meine Schuld, weil ich nicht im Feinkost-Laden einkaufe oder die „Öko-Kiste“ aus dem Umland kommen lasse?

Macht und Verantwortung

Verantwortung sehe ich in Abhängigkeit von Macht: Wo ich keine Macht habe, bin ich auch nicht verantwortlich, denn da kann ich „nichts machen“. Da gilt der berühmte Spruch: „Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!“

Hilft das weiter angesichts der gestellten Fragen? Ja und nein. Ich habe keine Macht, die Arbeitsbedingungen der am Produktionsprozess Beteiligten zu verändern, wohl aber verfüge ich über die „Macht der Verbraucher“, kann also zwischen verschiedenen Produkten wählen und oft auch ganz verzichten.

Handle ich also nur dann verantwortlich, wenn ich „politisch konsumiere“ und mir stets aller Folgen und Rahmenbedingungen bewusst bin? Wieviel Verzicht muss ich mir dafür zumuten? Und wie komme ich überhaupt dazu, für den ganzen „Rest der Welt“ zu wissen, was jeweils „verantwortbar“ ist? Meine Reisen nach Kambodscha haben mir gezeigt, dass Menschen in Arbeitsverhältnissen richtig glücklich sein können, die wir hierzulande niemandem zumuten würden. So einen Arbeitsplatz zu verlieren, weil z.B. die Nachfrage wegbricht, wäre für diese Menschen ein Unglück – will und kann ich das verantworten, indem ich hier Konsumverzicht übe, um „bei den Guten“ zu sein?

Verantwortung und Arbeitsteilung

Unsere Welt funktioniert arbeitsteilig, in diesen Zeiten der Globalisierung ist die Arbeit sogar über die ganze Welt verteilt, so dass politische Kontrolle nur noch sehr begrenzt möglich ist. Es liegt nahe, nun einfach einem jeden, der irgendwo Gestaltungsmacht ausübt, auch die entsprechende Verantwortung zuzuordnen: Wer in Nigeria mit seinen Öl-Leitungen die Umwelt versaut, handelt ganz klar verantwortungslos (und gehört zu den Bösen!).

Wo keine Regeln das Handeln begrenzen, weil keine übergeordnete Macht sie setzt, berufen sich die Akteure zur Rechtfertigung ihres Tuns auf die „Macht der Märkte“: Wenn wir es nicht tun, sind wir schnell draußen, die Konkurrenz steht immer bereit, uns zu ersetzen! Und schon ist der Ball wieder beim Autofahrer, beim Pendler, der gar keine Wahl hat, anders zum Arbeitsplatz zu kommen als mit Hilfe des Benzins, das an den Tankstellen angeboten wird. Und wer wollte es ihm verdenken, dass er dort tankt, wo es ein paar Cent billiger ist?

Im Ergebnis leben wir also in einem System fluktuierender Verantwortunglosigkeit, in dem nahezu jeder Akteur einiges zu seiner Rechtfertigung anführen kann. Erst recht, wenn man es ganz aufs persönliche Leben herunter bricht: da müssen ja immer noch Familien ernährt werden, wofür Jobs angenommen und Geschäfte gemacht werden, die man ohne Not-Wendigkeit lieber nicht machen würde. Wie könnte ich als Kinderlose das verurteilen?

Annäherungen an verantwortliches Handeln

Wie halte ich es angesichts all des Gesagten also mit der persönlichen Verantwortung? Einerseits kann ich nicht die ganze Welt auf meinen Schultern tragen, andrerseits nicht darüber hinweg sehen, dass ich Teil des Ganzen bin und meine Wünsche und Bedürfnisse bzw. die Art, wie ich sie mir erfülle, am „System der Verantwortungslosigkeit“ ursächlich mitwirken. Es ist mir einfach nicht mehr möglich, schlichte Feindbilder zu pflegen und mich dabei „auf der richtigen Seite“ zu fühlen. Und an „persönliche Verantwortung“ kann ich mich letztendlich immer nur annähern: sehr weitgehend, wo ich eine beliebige Sache rundum selbst bestimme, deutlich weniger dort, wo ich eine unter vielen bin, die (z.B. mit dem Impuls, das preiswertere Produkt zu wählen) an dem, was statt findet, beteiligt sind.

Egal wie sehr ich mich bemühe, ich werde immer mitschuldig an irgend etwas, das ich so „eigentlich“ nicht verantworten will. Zudem muss ich sogar zugeben, dass ich mich nicht durchweg an allen denkbaren Fronten dauernd extrem bemühe: das schwankt nach Tagesform, Stimmung und aktueller Problemlage. Geht’s mir finanziell grade gut, bin ich eher geneigt, mich um den Rest der Welt zu kümmern als wenn ich um die nächste Miete fürchten muss.

Aus dem christlich-religiösen Kontext (aus dem ich schon als Kind ausgetreten bin) kenne ich den Begriff der „Erbsünde“. Wie er mir einst vermittelt wurde, fand ich ihn total absurd. Heute verstehe ich besser, was damit gemeint sein könnte: Auch wenn man sich noch so anstrengt, immer alles gut und richtig zu machen, um es verantworten zu können, findet sich doch immer auch eine „böse Folge“ – irgendwo, irgendwann, bei irgendwem.

Gegen die nicht gerade ermunternden Folgen dieser Erkenntnis im eigenen Fühlen hilft schon immer das „Opfern“. Heute empfiehlt es sich allerdings, nicht den Göttern zu opfern, sondern den Bedürftigen zu spenden: zum Beispiel einen Trinkwasser-Brunnen, wo er noch fehlt.

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Diskussion

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14 Kommentare zu „Annäherungen an persönliche Verantwortung“.

  1. Wow – vielen Dank Claudia – was für ein Artikel.
    Sensationell – den Artikel muss ich mir noch ein paar Mal durchlesen – so viel steckt da drin.
    Ja, Verantwortung ist ein grosses Thema und das hast Du hier eindrücklich gezeigt.
    Danke, danke, danke :-)
    Herzliche Grüsse
    Frank

  2. Den Vergleich der Opfer mit den heutigen (vielleicht unbewusst heuchlerischen) karikativ Spendeverhalten empfinde ich als sehr treffend. Weitet man diesen Gedanken auf die amerkanische „Charity“-Mentalität zeigt sich viellecht die darin verborgene Absurdität.

  3. @toby: du verstehst mich falsch: ich habe im Artikel ausgeführt, weshalb es heute unmöglich ist, „ohne Sünde zu bleiben“. Mich hat dieses Dilemma motiviert, aus freien Stücken Zeit und Engagement für die Spendenkation  „Brunnen für Tani“ aufzuwenden – und ich bin glücklich, wenn andere sich dem anschließen (was 2007 etliche Stammleser taten, wovon ACHT BRUNNEN gebaut werden konnten, die heute viele Kambodschanische Familien mit Trinkwasser versorgen).
    Es ist nicht „heuchlerisch“, zu tun, was man KANN – an anderer Stelle können wir ja leider viel zu wenig! Und ja, ich vergleiche das mit dem archaischen „Opfern“, denn psychologisch hat es die entsprechende Wirkung – und das ist gut so! Dadurch ist nämlich auch das Spenden ein Geben UND Nehmen.

  4. „Egal wie sehr ich mich bemühe, ich werde immer mitschuldig an irgend etwas, das ich so “eigentlich” nicht verantworten will.“
    Sehr schön! Absolut korrekte Feststellung.
     
    Liebe Claudia,
    warum nutzen wir nicht alle diese Erkenntnis und hören endlich auf mit der Welt und mit uns selbst zu hadern. Tun wir, was getan werden muß und schaun, was draus wird. Dann tun wir weiter, was getan werden muß … und schaun weiter was draus wird.
     
    Eine unendliche Bühne – Freun wir uns an diesem Theater!
     
    närrische Grüße von Hermann

  5. Schon mit dem Delegieren an der Wahlurne geben wir ja einen großen Teil der Verantwortung dafür ab, was in unserem politischen System entschieden und wie  gehandelt wird, was mit unseren Mitmenschen, unserem Land, unserer Welt passiert. Die erste Verantwortung in diesem übergeordneten Bereich ist also, ganz genau zu schauen, wen man an eigener Stelle in die Entscheidungspositionen schiebt. Das setzt natürlich voraus, dass diese Leute vor der Wahl die Wahrheit über ihre Ziele sagen, aber dem kann man ja nun leider schon lange nicht mehr trauen. Also kann ich in DEM Punkt meine Verantwortung nicht richtig wahrnehmen – bin im Grunde, mitten in dieser angeblichen Demokratie, bis auf ein Kreuzchen in vier Jahren sehr, sehr machtlos – sofern ich nicht selbst versuche, mich in einer der existierenden politischen Parteien so weit hochzustrampeln, dass ich diese Verantwortung tatsächlich selbst übernehmen kann.
    Das ist aber nicht jedem gegeben, und da kann ich mich nun also tierisch über bestimmte Entscheidungen der von mir (oder sagen wir mal: von der Mehrheit im Land) Delegierten erregen, aber – ehrlich gesagt – schuldig oder mitschuldig fühle ich mich nicht, wenn etwas geschieht, das ich nicht *direkt* durch mein eigenes Verhalten/Versagen zu verantworten habe. Ein schlechtes Gewissen habe ich nur, wenn in meinem ganz eigenen, kleinen Bereich/Umfeld etwas geschieht, das ich entsprechend verantwortlich hätte verhindern oder in andere Bahnen hätte lenken können, so ich mir denn die Zeit dafür genommen, anders entschieden, mich intensiver darum gekümmert hätte, wenn ich z.B. auch auf „Teufel komm raus“ komsumieren würde, wenn mir das Elend auf der Welt egal wäre (und ich mein Konsumverhalten nicht entsprechend steuerte), oder wenn mir die Umweltzerstörung irgendwo vorbei ginge.
    Und wenn wir mit unserem familiären Etat nicht mal gerade so – wenn auch vergleichsweise ordentlich – über die Runden kämen, würde ich gern auch noch viel mehr für Brunnen, Lebensraum für Orang-Utans, Ausbildung und Ernährung für arme Kinder, und so weiter spenden wollen (hach, es gäbe ja soooo viele Möglichkeiten, die Entscheidung/Auswahl fällt immer wieder schwer). Ja, sowas kommt immer auch als gutes Gefühl (auch als Gefühl, außerhalb des persönlichen Bereichs verantwortlich gehandelt zu haben) zu einem selbst zurück, das ist auch für mich kein „Opfer“.
    Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, was du in deinem drittletzten Absatz im letzten Satz geschrieben hast:
    „Geht’s mir finanziell grade gut, bin ich eher geneigt, mich um den Rest der Welt zu kümmern als wenn ich um die nächste Miete fürchten muss.“
    Das ist vielleicht der Punkt überhaupt. Es ist völlig logisch, dass ein Mensch, der nicht weiß wie er sich und seine Familie am Leben halten kann/soll, nicht auch noch Gedanken an die Zerstörung der Umwelt denken kann, wenn er z.B. Urwälter durch Abholzen zerstören hilft, oder dass man in armen Ländern mit allen zur Verfügung stehen Waffen um die Macht kämpft (denn nur der Stärkste kann ja raffen und überlebt) und sich auch nicht um Dinge schert, die dabei helfen könnten, aus unserem Planeten keine unbewohnbare Wüste zu machen.
    Das Ziel müsste also sein, alle Ressourcen so zu verteilen, dass jeder etwas davon etwas hat und in einem gewissen Wohlstand gut leben kann – ohne Rücksicht auf die Märkte, Handelsbarrieren und so’n Quatsch.
    Aber ich merke es selbst, jetzt schweife ich schon wieder von deinem Thema ab … ;-)
    „Subscribe to comments“ hab ich übrigens inzwischen bei all meinen Blogs deaktiviert. Das ist mir dann doch zu heikel. Und meinste nicht, dass es reicht, wenn ich im Impressum den Link zum Kontakt-Formular hab?
    Ja, zur Not bastele ich mir eine Email-Grafik.
    Liebe Grüße
    Ulrike
     

  6. Ich denke, das Verantwortung nur ein Werte-Begriff von vielen ist, in welchem wir unseren eigenen Standpunkt zu erkennen versuchen. Ich glaube auch, das es gut ist, sich mit vielen Wertebegriffen auseinanderzusetzen, da sie uns alles von einem anderen Standort aus aufzuzeigen. Und so ergeben sich viele Sichtweisen, ob aus Recht, Toleranz, Moral, Gleichheit, Verantwortung – die doch alle in ein und dem selben münden. Ich weiß nicht, wie ich diesen gemeinsamen Endpunkt nennen sollte.
    Ich glaube aber, das ich in diesem Punkt die Ruhe finden möchte, die den ewigen Kampf zwischen dem „Ich“ und dem „Wir“ beendet, indem ich das Gefühl habe, das das leichte, schnelle handeln und folgem meines „Ichs“ den Wert und das System der Gemeinschaft untergräbt. Oft eine innere Zerreißprobe, in dem das Ich siegt.
    Ich meine diesen Gedanken auch in deinen Worten zu lesen, jedenfalls kommt er so bei mir an, wenn du schreibst:
    meine Wünsche und Bedürfnisse bzw. die Art, wie ich sie mir erfülle, am “System der Verantwortungslosigkeit” ursächlich mitwirken.
    @Ulinne: Ich versuche mich massiv dem Gedanken zu widersetzen, das wir keine Macht hätten. Wir haben sie. Allerdings nicht in der Größenordnung wie Fr. Merkel, die mal gerade so 400 Milliarden locker macht. Ich habe die Macht, mich zu ändern. Und wenn das jeder macht, dann ist die Welt morgen eine bessere. Wenn ich mich allerdings nicht ändere und sage, die Anderen mögen sich bitte sehr ändern, dann ist die Welt morgen eine schlechtere als die heutige.
     

  7. […] sind: Lebensblog Chakra Balance Blog Gemeinsam Leben Mach das Beste aus Deinem Leben ver-rueckt.net Digital Diary […]

  8. Vor Jahren versuchte ich genau diesem moralischen Dilemma zu entfliehen, indem ich auf der anderen Seite des imaginaren Zaunes (der den Reichen Norden vom armen Süden trennt) den Rest meines Lebens verbringen wollte. Wenn ich diesen Wahnsinn schon nicht stoppen konnte, wollte ich wenigstens nicht dafür verantwortlich sein.
    Zu Beginn war es wahnsinnig befreiend, denn wer nix mehr hat, hat nix mehr zu verlieren.
    Mit der Zeit wurde mir immer bewusster, dass ich zwar nun (hier möchte ich gern das ehrwürdige Ying /Yangzeichen als Metapher bemühen) auf der schwarzen Seite lebte, aber die Spannung zwischen den Hälften nicht abnahm. Sich für die andere Seite zu entscheiden bringt keine Versöhnung.
    Das Geheimnis liegt im „und“ zwischen Yung und Yang.
    Hermann hat es wunderbar formuliert.
    Schliessen wir doch Frieden mit unseren Handlungen, denn Verantwortlich sind wir sowieso.
    Wer Sturm säht, wird Wind ernten oder Karma wie es auf Neudeutsch heisst, wird dafür sorgen, dass wir unsere Verantwortung selber tragen.
    Vielleicht entsteht dann aus diesem inneren Frieden eine neue Haltung, welche nicht sündigt, da sie reinen Herzens ist und nicht verletzt, da sie voller Mitgefühl bleibt?

  9. […] Claudia sieht Verantwortung in Abhängigkeit von Macht. Wo keine Macht ist, kann keine Verantwortung sein, wo Macht ist, kann auch Verantwortungslosigkeit entstehen. Sehr interessant auch ihre Ausführungen zum Thema Erbsünde.  […]

  10. […] Claudia sieht Verantwortung in Abhängigkeit von Macht. Wo keine Macht ist, kann keine Verantwortung sein, wo Macht ist, kann auch Verantwortungslosigkeit entstehen. Sehr interessant auch ihre Ausführungen zum Thema Erbsünde. Sehr interessant ihre Ansichten über Konsum und Reisen Reisen nach Kambodscha […]

  11. liebe claudia,
    das thema verantwortung war es, was frank zu seiner blogparade veranlasste. dein beitrag fand ich sehr gut, deshalb wollte ich dir dafür einfach mal danken.
     
    herzlichen gruß
    manfred

  12. […] Claudia sieht Verantwortung in Abhängigkeit von Macht. Wo keine Macht ist, kann keine Verantwortung sein, wo Macht ist, kann auch Verantwortungslosigkeit entstehen. Sehr interessant auch ihre Ausführungen zum Thema Erbsünde. […]

  13. […] Claudia sieht Verantwortung in Abhängigkeit von Macht. Wo keine Macht ist, kann keine Verantwortung sein, wo Macht ist, kann auch Verantwortungslosigkeit entstehen. Sehr interessant auch ihre Ausführungen zum Thema Erbsünde.  […]

  14. Claudia Klinger am 22. Oktober 2008

    wo bist Du ?

    aufgegeben, gegen * & Co.
    hoffe nicht.

    ld/b.Gruß