Wie es mit der Menschheit doch noch was werden könnte, vermittelt der amerikanische Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin in seinem neuen Buch „Die emphatische Zivilisation – Wege zu einem globalen Bewusstsein“. Und in diesem Video, das Ihr Euch mal ansehen solltet:
Entdeckt auf der Hyperbaustelle, wo Urb ein wenig mehr dazu schreibt. Und zum Fazit kommt:
„Zu schön, um wahr zu sein? Ein pessimistischer Skeptizismus gegenüber Rifkins Entwurf ist verständlich, wenn man auf das globale Chaos, am Schwelen gehaltene Kriege und die Zockermentalität der Finanzwelt blickt. Aber Pessimismus angesichts gut verargumentierter Visionen ist nichts, was uns weiterbringt und leicht zu einem weiteren Sargnagel werden kann. Rifkin liefert jedenfalls so viele Denkanstöße, dass Zyniker ihre Miesmacherei als Denkfaulheit begreifen lernen könnten. „
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25 Kommentare zu „Hoffnung auf die Jungen: Rifkins empathische Zivilisation“.