Derzeit erreichen mich aus allen Richtungen Mails mit guten Wünschen zum Fest, für dich ich mich herzlich bedanke.
Noch bin ich im „Jahresendstress“ befangen und schaffe es ganz gewiss nicht, allen einzeln zu schreiben, denen ich alles Liebe, Glück, Muße und eine schöne Weihnachtszeit wünsche.
Deshalb dieser Artikel, mit dem ich mich auch mal herzlich bedanken will:
- Bei allen, die hier kurz oder ausführlich kommentieren und die Gespräche im Digital Diary manchmal zu etwas ganz Besonderem machen. Eure Beiträge und Inspirationen motivieren mich, hier immer weiter zu schreiben – nun schon bald im 12.Jahr.
- Bei allen „stillen Lesern“, ohne die das nicht stattfinden könnte. Zwar klingt das seltsam, doch es entspricht meiner 15-Jährigen Netzerfahrung: es braucht 90% „Stille“, damit 5 bis 10% sich motiviert fühlen, zu schreiben. Danke also, dass Ihr immer wieder mal hier rein schaut!
- Danke auch allen Kundinnen und Klienten, die ich bei ihrem Webauftritt, ihrem Blog oder ihrem Shop unterstützen darf. Ihr ermöglicht mir ein Auskommen, allermeist ohne Stress und ohne dass ich das Haus verlassen und andere Kleider anziehen muss. Was für ein wunderbares Leben – danke dafür!
- Allen Unterstützern, die meine Blogs mögen und hier und da Artikel verlinken oder in den sozialen Netzwerken empfehlen, ebenfalls ein herzliches Dankeschön!
- Nicht zu vergessen: ich blogge nicht alleine, sondern bin Teil eines Netzes, in dem sich viele kreativ und engagiert einbringen. Danke also auch allen Bloggern und Projektemacherinnen, die noch immer mit Liebe ihre Netzbeiträge gestalten – und insbesondere all jenen, die sich engagiert dafür einsetzen, unsere Freiheit, ins Netz zu schreiben, zu verteidigen!
Hab‘ ich jemanden vergessen? Im Grunde ist Weihnachten die Zeit, daran zu denken, dass wir ganz grundsätzlich nicht alleine in „voller Autonomie“ leben, sondern Teil eines (nicht nur virtuellen) Netzes sind, das uns trägt. Jedes Schulterklopfen, mit dem uns jemand lobt, muss mit Fug und Recht an Andere weiter gegeben werden, die Anteil daran hatten, dass wir tun können, was wir tun.
Und wenn das auch nicht nur an Weihnachten gilt, sondern immer, so schadet es doch nicht, daran zu erinnern: vergesst all diejenigen nicht, denen es nicht so gut geht und lasst auch sie ein beglückendes Weihnachten erleben!
So – das war jetzt verdammt viel Text für eine den Weihnachtsritualen Abgeneigte! :-) Aber wie Ihr seht, hat’s mich halt doch ergriffen…
Der schönste Weihnachtsbeitrag aus dem Netz war für mich das „Hallelujah in der Shopping Mall“ – wer’s noch nicht kennt, möge es sich ansehen. Wunderbar!
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!!!!!!!
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2 Kommentare zu „Fröhliche Weihnachten – und 1000 Dank!“.