Claudia am 24. November 2020 —

Drogen legalisieren – alle!

„Trotz der massiven weltweiten Verfolgung der beteiligten Personen wird der Umsatz von illegal verkauften Drogen auf derzeit ca. 500 Milliarden US-Dollar jährlich geschätzt.“ So schreibt es Wikipedia hin und wer meint, das sei weniger, möge es in den Kommentaren belegen.

Mit illegalen Drogen werden Waffen für Kriege finanziert, das organisierte Verbrechen würde ein ganz wesentliches Geschäftsmodell verlieren, wäre auf einmal das Nutzen von Drogen allenfalls ein Arbeitsauftrag für das öffentliche Gesundheitssystem, aber keine kriminelle Tat.

Welche Droge illegal ist, wird nicht nach objektiven Kriterien über die Schädlichkeit bestimmt, sonst wäre Alkohol schon lange verboten und Cannabis erlaubt. Ich halte aber auch dieses Kriterium nicht für wirklich zielführend, weil auch sonst die Vermeidung selbstzerstörerischen Verhaltens kein Grund ist, das jeweílige Verhalten zu kriminalisieren. Jede und jeder darf in Einsamkeit, Krankheit und Verrücktheit verrecken, ohne weggefangen und hospitalisiert zu werden. Das umfasst unser Freiheitsideal, nach dem die Intervention erst anfangen darf, wenn Andere konkret gefährdet werden.

Die Gefährdung Anderer macht sich in unserer Rechtsordnung normalerweise am konkreten Verhalten fest, nicht an der jeweils konsumierten Droge! Das ist auch ok so und sollte weiterhin Leitlinie sein.

Der „war against drugs“ wird ganz wesentlich von den USA durchgesetzt, mit viel Erfolg in Bezug auf die Drogengesetze anderer Länder („Weltmacht“), aber ohne echte Erfolge, was den Drogenkonsum angeht. Jede Nachfrage produziert eín Angebot, egal wie gefährlich es für die Anbieter wird, es steigen halt nur die Preise – und die Profite!

Ich wünsche mir, dass „europäische Werte“ endlich auch mal in diesem Feld durchgesetzt werden – und wir nicht weiter willfährige Mitmacher der US-Politik bleiben, die in Sachen Strafrecht sowieso komplett irre ist! (Wer „Medical Detectives“ schaut, weiß dass! Lebenslänglich plus 148 Jahre… nur so als Beispiel).

Es gibt gute Gründe, ab und zu Drogen zu konsumieren. Bier- und Weintrinker dürften das nicht bestreiten, ihre Droge rangiert – wissenschaftlich gesehen und auf Schadenspotenzial überprüft – gleichauf mit Heróin und anderen harten Drogen. Es kommt eben immer darauf an, WIE man eine Droge konsumiert – und das ist eine Sache der Kultur!

Wir können diese Kultur aber gar nicht entwickeln unter der aufoktruierten Prohibition! Damit sollte Schluss sein, in Deutschland und Europa – ja wo denn sonst?

***

Update:

Die israelische Koalition will innerhalb der nächsten neun Monate Cannabis als Genussmittel legalisieren

„Bei einer Abwägung des gesundheitlichen Schadens durch Cannabis und der negativen Auswirkungen durch dessen Kriminalisierung sei man zur Erkenntnis gelangt, dass letztere mehr Schaden anrichtet als ersterer. Dazu habe sich die Arbeitsgruppe auch die konkreten Auswirkungen von Verboten und Zulassungen in anderen Gegenden der Welt angesehen.

In den letzten acht Jahren wurde die Substanz nämlich unter anderem in Kanada (vgl. Kanada: Senat stimmt für Legalisierung von Marihuana), Uruguay (vgl. Garantiertes Qualitätsmarihuana zum Festpreis von einem Dollar pro Gramm) und elf US-amerikanischen Bundesstaaten legalisiert (vgl. Bürger in Kalifornien, Nevada und Massachusetts erzwingen Legalisierung von Marihuana). In vier weiteren – Arizona, Montana, New Jersey und South Dakota – stimmten die Bürger am 3. November für eine Legalisierung, die die Gesetzgeber dort nun umsetzen müssen.“

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Diskussion

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10 Kommentare zu „Drogen legalisieren – alle!“.

  1. Richtiger Kommentar, nur gab es die Bestrebungen ja schon lang und sind leider in weite Ferne gerückt. Leider wird es dabei bleiben. In Deutschland ist generell eine progressive Drogenpolitik undenkbar. Die Interessenlage bestehend aus Schattenwirtschaft, Wirtschaft und Politik ist da zu verkrustet. Da bangt jeder um die Extraboni, von denen andere nur träumen.
    Das angeschlossene Sicherheitspersonal hat hoffentlich bald die Nase voll (oh, welch böser Ausdruck im Bezug) davon, irgendwelchen kleinen Kiffern hinterher zu rennen (nur damit irgendwelche Erfolge zu vermelden sind). Die großen Fische gibt`s nur von Seiten der großen Fische und das auch nur aufgrund von Gegenleistungen, von Ausnahmen mal abgesehen (https://www.n-tv.de/panorama/Kinderzimmer-Dealer-bekommt-hohe-Strafe-article16266831.html).

    Zitat: „Es kommt eben immer darauf an, WIE man eine Droge konsumiert – und das ist eine Sache der Kultur!“

    Als alt gewordener Technohase muss ich da schon entgegnen, dass es da durchaus mehrere Parameter gibt, die dabei eine Rolle spielen können.

    Was ungemein zugenommen hat, neben der Potenz der Drogen, sind auch Fake News. Da Portale wie Eve & Rave, die auch mit der DROBS zusammen gearbeitet haben, offenbar nicht mehr so wahrgenommen werden.

    Ob Interviews, die wie Mitte der 90er auf allen Privaten TV-Sendern (mit entsprechenden Protagonisten) liefen so heute noch denkbar wären?

  2. @Juri:

    „Da bangt jeder um die Extraboni, von denen andere nur träumen.“

    Was meinst du damit? Inwiefern haben irgendwelche Boni mit der Drogenpolitik zu tun?
    Und welche weiteren Parameter wären nicht „Kultur“? Würde eine Legalisierung nicht dazu beitragen, übelste Stoffe vom Markt verschwinden zu lassen? Denke mal, die allermeisten Konsumenten wollen irgend eine Art von Rausch (oder, in vergleichsweise geringem Umfang eine „Bewusstseinserweiterung“) und sich nicht mutwillig krank machen?

  3. „Und welche weiteren Parameter wären nicht „Kultur“?“
    Antikultur z. B.? ;)
    So viele indigene Völker, die Extase als Ritual praktizieren, gibt es ja m. E. vor Ort nicht.
    Suthers Dunkel des Mondes liefert auch ein paar Aspekte hierzu, wenngleich ich sie nicht alle teile.
    Ich finde es auch nicht schlimm, wenn man sich simpel etwas bedröhnt und dann Tanzen geht.

    „Würde eine Legalisierung nicht dazu beitragen, übelste Stoffe vom Markt verschwinden zu lassen?“

    Jein. Solange Kapitalismus herrscht, wird auch legal nach möglichen, günstigen Ersatzstoffen geforscht, wie z. B. in der Lebensmittelindustrie auch.
    Auch da bleibt abzuwarten, ob sich dort die qualitativen Anbieter durchsetzen oder wie sonst, die Preiswertesten. Zudem ist es (je nach Droge) sehr verschieden, wie sich die Substanzen beim Menschen auswirken können und daher nicht auszuschließen, das Substanzen, die ich als übel ablehne, anderswo Zuspruch finden. Dann kommt noch die Prägung durch den Alltag hinzu (es sind ja auch nicht wenige in der Medizin etc. tätig). So erfährt man z. B. im Video über ITS-Patienten der Coronastation (https://timms.uni-tuebingen.de/tp/UT_20201113_001_ws2021sectio171de_0001), dass ihnen u. a. Ketamin verabreicht wird.
    Keta ist seit knapp 10 Jahren die Youngster-Droge überhaupt. Angeblich ist sie preiswert, was aber offenbar eher die Herstellung betrifft. Ein paar Whisky drauf und Du kannst Dir ’nen Sargtischler bestellen. Wirkt angeblich ähnlich, wie Rohypnol. Ich würde davon ja die Finger lassen, es sei denn ich hätte suizidale Absichten. Nur, um mal ein Beispiel zu nennen.
    Dazu kommt noch, dass viele Drogen ungemein in der Wirkung potenziert wurden. Halbwegs verantwortungsvolle Dealer würden Dir sagen: „Nimm nur ein Bruchteil von dem, was Du sonst üblich findest.“ Das passiert heute nicht mehr.
    Wenn Drogen legal werden, hoffe ich, dass es entsprechende Dosierungsanleitungen, wie bei Medikamenten üblich geben wird und diese, vor lauter Schrott, auch an erster Stelle im Netz zu finden sind.
    Die größte Befürchtung habe ich jedoch dabei, dass die Pharmariesen wieder diesen Markt bedienen werden. Wir erinnern uns, was passierte, als Bayer 1896 (lt. Welt 1898) Heroin als Kinderhustensaft vermarktet hat. Zu Schultagen war das ja eine bekannte Ausrede, wenn man mit den Oberstufis vor der Turnhalle einen gesoffen hatte, falls man vom Lehrer auf die Fahne angesprochen wurde, zu antworten: „Das kommt bestimmt von meinem Hustensaft.“ Das rührt evtl. daher. Einen „Tadel“ konnte man so in den 1980ern noch vermeiden.

    „Denke mal, die allermeisten Konsumenten wollen irgend eine Art von Rausch (oder, in vergleichsweise geringem Umfang eine „Bewusstseinserweiterung“) und sich nicht mutwillig krank machen?“

    Das sehe ich ähnlich wie Du, nur leider beobachte ich seit geraumer Zeit einen Trend zunehmend zur kompletten Sedierung. Ich habe keine Ahnung, was man sich davon verspricht. Als Unfall lass ich sowas indes gelten.

    „Inwiefern haben irgendwelche Boni mit der Drogenpolitik zu tun?“

    Hast Du Dich nie gefragt, warum seit über 40 Jahren zumindest teilweise für die Legalisierung gestritten wird und nie auch nur ein Teilaspekt dabei rumgekommen ist?
    Das sind ganz einfach knallharte finanzielle Interessen. Die (hohen) Preise will man eben selbst festlegen. Die Gelder wollen auch investiert werden, daher sind viele Immos, der Handel mit Edelmetallen, Aktien und nicht zuletzt Bitcoins (um nur einige zu nennen) Teilbestände, die die Schattenwirtschaft mit der Wirtschaft verbinden. Daran beteiligt: Die Politik. Damit das alles so bleiben kann, ist der Krieg gegen Drogen nötig. Wäre ja blöd, wenn sonst weniger Kohle zum Abgreifen da wäre. Erinnerst Du Dich noch, was das für ein Skandal auslöste, als der Beck im Bundestag mit Crystal (eine Substanz, die ich ebenfalls nicht empfehlen würde) erwischt wurde? Klar, alles bedauerliche Einzelschicksale. Hätte man in den 80ern mal ein Koksscreening gemacht…..

    PS: An zwei Teilaspekten ist jedoch auch die BRD inzwischen nicht mehr herumgekommen. Medizinischer Cannabis, der für Epilepsie- und Krebspatienten verwendet wird und Amphetaminen für ADHS-Leute.

  4. @Juri: na, wenigstens gibts im „schweren Verlauf“ passende Drogen! :-)
    „Sedierendes“ (und auch Aufputschendes) war nie mein Ding, aber ich hab in den 70gern und 80gern schon so allerlei ausprobiert, darunter auch Ketamin. Zu dritt in einem Setting, in dem eine die „Schamanin“ gab, mit Muscheln raschelte und wir irgendwas mit Tarot-Karten machten – an viel mehr erinnere ich mich nicht, nur dass es derart „sedierend“ war, dass ich keinen Bock auf Wiederholung hatte! Erinnerte (natürlich viel stärker) an die Betäubung beim Zahnarzt (die heute auch anders ist). Keine relevanten Nachwirkungen übrigens, aber wir wären auch im Traum nicht auf die Idee gekommen, das mit Alkohol zu kombinieren!

    Wenn der Trend zum Sedieren, von dem du sprichst, stimmt, müsste eigentlich Heroin wieder auf dem Vormarsch sein. Das hab ich nie probiert, galt als das Letzte in meiner Szene. Aber mal Opium geraucht, damit bin ich vor Müdigkeit/Betäubtheit vom Barhocker gerutscht – auch keine Wiederholung wert!
    Droge um Abzutanzen ist auch „Kultur“, es ist eine Methode, Ekstase zu erleben, was auch in anderen Kulturen mit Drogen angestrebt wurde – wenn auch mit z.B. religiösem Überbau. (Nur schade, dass die „chemische Liebe“ MDMA mit Aufputschern gemixt wird).
    Kultur wäre, ganz offiziell (auch in Schulen) über den „richtigen“ Gebrauch zu informieren, auch darüber, was die Drogen im Körper bewirken und daraus abgeleitet, warum es keine gute Idee ist, dies und das und jenes zu mixen!

    Dass ein legalisierter Markt von BigPharma bedient würde, darin sehe ich keine Gefahr, sondern sogar eher ein Plus an Sicherheit und Transparenz. Ordentliche Labore, Kontrollen und Zulassungen – könnte man alles gut überwachen, die sind ja schon sehr „reguliert“. Ist ähnlich wie bei den veganen Fleischalternativen: Selber kochen, Produkte kleiner Krauter/Newcomerfirmen – das waren in den anfänglichen 10er-Jahren die Mittel der Wahl, an sowas zu kommen. Schon damals hab ich gesagt: Wenn da mal Firmen einsteigen, die WISSEN, wie man Geschmack produziert, die Forschungsteams und riesiges Equipment haben, dann wird das besser werden – und siehe da: genau so ist es gekommen! :-)
    (ich lebe nicht vegan, hatte nur mal ne Phase und nutze heute noch allerlei aus der Richtung)

    Dass „die Politik“ nur deshalb nix legalisiert, um irgendwelchen Großdealern die Pfründe zu sichern – nun ja, kommt mir in dieser Verallgemeinerung schon ein wenig „verstiegen“ vor. Denke eher, sie haben Angst, diffamiert und nicht mehr gewählt zu werden. Schließlich kämen auch ordenlich neue Steuern rüber!

  5. Zitat: „um irgendwelchen Großdealern die Pfründe zu sichern.“
    Offensichtlich habe ich mich nicht gut ausgedrückt. Da geht es schon um viel mehr. Infrastukturprojekte z. B.. Ich werde das mal bei Gelegenheit genauer darstellen.

  6. biden und waren werden umgehend (sic!) gras legalisieren und ih wüsste nicht, wie sich europa dem verweigern könnte. und ja, ich bin auch für die freigabe _aller_ droge, auch wenn ich denke, daß ein teil davon nur in apotheken abgegeben werden sollten.

    alles andere ist willkürlicher quatsch.

    ich freu mich schon auf shatter, öl und budder ;)

  7. Alle Drogen legalisieren? Ich weiß nicht. Dafür habe ich während meiner Zivizeit zu viele betreut, die auf einem Trip hängen geblieben sind. Und kenne zu viele, denen das Kiffen schwer auf die Birne geschlagen ist.

    Allenfalls eine streng reglementierte Freigabe bspw. nur Abgabe in Apotheken wie Hardy hier meint. Den THC Gehalt sämtlicher Cannabisprodukte auf den von vor 30 Jahren zurückfahren. Striktes Autofahrverbot nach dem Konsum jeglicher Drogen (ich bin sowieso auch für 0 Promille beim Autofahren. Wer 0,1 hat: Lappen weg für 3 Monate und eine saftige Geldstrafe. Im Wiederholungsfall dauerhafter Fuhrerscheinentzug!) Auch keine Micropillen LSD auf der Arbeit.

    Was ist mit einem Flashback während einer Autofahrt eine Woche nach der Einnahme und einem daraus resultierenden Unfall? Welche Art Strafe? Wer zahlt die Kosten? Eine Versicherung bestimmt nicht. Wer erklärt das dem Opfer (sofern noch am Leben) oder den Angehörigen?

    Abgabe nur an Personen ab 21 Jahren. Es geht nicht, dass junge Erwachsene ständig nach Jugendstrafrecht beurteilt werden, weil sie in ihrer Persönlichkeit noch nicht gefestigt sind, sie aber munter jede aktuell noch verbotene Droge sich jederzeit reinpfeifen könnten.

    Harte Strafen für jeden, der unter 21 jährigen mit Absicht oder fahrlässig Zugang zu den Drogen gibt.

    Und eine Umkehr im Strafrecht: wer unter Drogeneinfluss (einschließlich Alkohol) straffällig wird, soll sich nicht mehr rausreden können, er sei nicht Herr seiner Sinne gewesen. Das muss sich dann jeder schon vorher überlegen. Im Gegenteil sollte die Drogeneinnahme noch strafverschärfend wirken.

    Allerdings plädiere ich durchaus für einen weitaus größeren Einsatz psychoaktiver Substanzen zu therapeutischen Zwecken durch speziell geschultes Personal. Heilpraktiker sollten Mal gleich ganz außen vor bleiben.

  8. Die Punkte, die Du nennst, finde ich allesamt gut und richtig. Allerdings wird das nichts mit der derzeitigen Drogenbeauftragten („Cannabis ist kein Broccoli!“) und wahrscheinlich auch nicht mit künftigen. Frau Mortler, deren Vorgängerin, war ja komplett daneben, man denke nur an ihren Feldzug gegen die E-Zigaretten, den sie mit aller Macht gegen jegliche wissenschaftliche Evidenz geführt hat.

    In Kanada klappt es ja auch mit dem Cannabis-Verkauf in staatlichen Läden. Garantierte Reinheit, große Auswahl, die Dealer mit ihrem fragwürdigen Zeug sind arbeitslos. So muss das gehen und nicht durch Verbote, die – wie wir alle wissen – das Gegenteil bewirken.

  9. Bei einer Legalisierung müsste eine kontrollierte Abgabe sichergestellt sein – etwa durch Apotheken oder Geschäfte mit einer speziellen Lizenz. Altersgrenzen wären ebenso nötig wie ein Werbeverbot. Bestimmte Drogen gäbe es nur auf Rezept, nach ärztlicher Untersuchung oder einem Beratungsgespräch. Und das ist alles!

    MfG Enes von https://www.acad-profy.com/ghostwriting

  10. @Enes: Ich würde mir das einfach von Kanada abgucken, denn bei denen scheint es prima zu klappen. Die haben staatliche Geschäfte, wo man Gras ab 18 oder 21 Jahren kaufen kann.