Claudia am 11. Dezember 2013 —

Spendenstart Formularprojekt: 590 Euro binnen 24 Stunden – hilf mit, dass es weiter geht!

Es freut mich riesig, dass der Anfang schon mal gelungen ist! Zwischen gestern und heute früh haben 13 liebe Menschen zusammen 590 Euro gespendet. Damit ist die erste Hürde genommen, das Projekt ist nun in der Suche und im Themenportal auf betterplace.org findbar.

1000 Dank allen bisherigen Unterstützer/innen!

Die eingegangenen Spendensummen lagen zwischen 5 und 250 Euro, zudem hab‘ ich mich über die ermunternden und wertschätzenden „Bemerkungen zum Projekt“ sehr gefreut!

Formulare verstehbar machen - ein Übersetzungsprojekt

Olaf Sander hat in seinem Blog einen wundervollen Spendenaufruf gepostet – ich war hin und weg! Er schreibt:

„Es gibt Projekte, die heben einen nicht an, es gibt welche, die findet man gut und dann, ganz selten, gibt es solche, für die begeistert man sich auf Anhieb, weil sie einleuchtend sind und man sofort sieht, wie notwendig sie sind.“

Klar, dass ich diesen Satz ab jetzt gerne zitiere, wenn ich um Spenden bitte! :-)

Carola Heine hat auf Facebook ihre Spende bekannt gemacht und zum mitspenden aufgerufen – und auch Hardy hat die Aktion auf seine bekannt schnoddrige Art unterstützt – wunderbar!

Ich danke allen sehr herzlich, die bis jetzt gespendet und das Projekt auf irgend eine Weise beim Start unterstützt haben. Der Ersterfolg kann sich sehen lassen, 14% der ersten Hälfte des Gesamtbedarfs wurden binnen 24 Stunden finanziert! (Sobald wir da den 100% nahe sind, stelle ich die zweite Hälfte – fürs zweite Halbjahr – ein).

Persönliches Engagement ist unersetzlich

Nun muss es natürlich weiter gehen. „Crowdfunding“ ist kein Selbstläufer, sondern funktioniert nur über persönlichen Einsatz. Wer schon gespendet hat, kann vielleicht noch Freunde und Bekannte zum mitmachen bewegen? Es ist ja – siehe oben – ein Projekt, dessen Sinnhaftigkeit unmittelbar einleuchtet! Alle Texte, News und Bilder rund ums Projekt könnt Ihr gerne in jeder Weise verwenden, um weitere Unterstützer/innen zu motivieren!

Anfänglich wollte ich nicht gleich „an die große Glocke“, denn ein Projekt, das noch keine Spender hat, wirkt nicht sehr anregend. Das ist nun dank der Erstpenden nicht mehr so, also darf und sollte jetzt geteilt, geplusst, getwittert und gemailt werden, was das Zeug hält! :-)

Damit werde ich jetzt auch fortfahren, deshalb müssen besinnlichere Themen wie „wie ich auf diese Idee gekommen bin“ und „warum begeistert mich die KuB“ erst noch ein wenig warten!

Bis bald also – ich hoffe, es gibt dann wieder neue „gute Nachrichten“!

Hier gehts zur ausführlichen Projektbeschreibung und zum Spenden-Formular:

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Diskussion

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3 Kommentare zu „Spendenstart Formularprojekt: 590 Euro binnen 24 Stunden – hilf mit, dass es weiter geht!“.

  1. hihi, „schnoddrig“ gefällt mir gut, jetzt gucken alle nach, was ich schon wieder verbrochen habe … und stoßen auf kochrezepte für spaghetti bolognese ;-)

    claudia, das ist einfach wirklich eine gute idee, je länger ich draufgucke, und ich kann mit dieser art iniative mehr anfangen als mit dem ganzen selbstgefälligen genöle, das sich heute am appell der 600 abarbeitet … aber selbst den hintern nicht hochbekommt. das ist was praktisches, es betrifft menschen, die hilflos sind und tatsächlich eine solche hilfestellung gut gebrauchen können.

    ein kleines (nicht schnoddriges) kompliment also von meiner seite und respekt für deine sanfte hartnäckigkeit.

  2. Lieber Hardy,

    hab Dank für die ermunternden Worte! Grad kann ichs brauchen, denn natürlich ist das „Spenden einwerben“ mühsam – eine Mühe, die ich mir gerne mache, ja, ich mach das im Moment quasi Vollzeit, also kaum etwas daneben.

    „Sanfte Hartnäckigkeit“.. lach… :-) Na, das ist das Mindeste, was es braucht!

    Hab mich heute sogar vom Twitter-Acount „Seniorbook“ ins „Seniorbook“ (so eine Art ärmeres FB für 50plus) locken lassen. Ich könne ja dort mein Projekt vorstellen….

    Hab ich gemacht – was tut man nicht alles für die gute Sache! :-) War aber für die Katz, sowas interessiert dort niemanden. Da treffen sich Leute, um die Zeit unterhaltsam tot zu schlagen – ich aber hab ein Anliegen und hab was Dringendes zu tun!

    Alsbald – nachdem ich allerlei „Unterhaltsames“ beigetragen hatte, damit mich/mein Projekt jemand bemerkt – kam mir das schnell als absurdes Theater vor. Ist ja legitim, aber halt grad nicht mein Ding (und wenn, dann hab ich was gegen relativ abgeschottete Spielplätze und will nicht allein mit Älteren sein..).

    Immerhin hat sich dort jemand bereit erklärt, aus dem Englischen zu übersetzen – das ist ja nicht Nichts! Nur dass es halt erst GELD braucht, damit es starten kann.

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