Claudia am 24. Juli 2004 —

Fünfzig

Gestern also mein Geburtstag, wie immer ohne „besondere Aktivitäten“ – im Gegenteil, ich blieb den ganzen Tag allein, hatte nicht viel zu tun, und konnte es mir so richtig gut gehen lassen. FÜNFZIG – beeindruckt mich das? Höchstens im Sinne eines kleinen Staunens: was die nur alle haben, die sich so vor den runden Geburtstagen fürchten!?

Einer (60plus), der es gewiss nicht böse meinte, schrieb mir, eine Frau bleibe immer 49, wenn sie es richtig anstelle – du lieber Himmel! Was für ein fragloses Einverständnis damit, das Altern als Defizit anzusehen, als Makel, den man möglichst verbergen müsse! Damit steht er nicht alleine, mir fällt zunehmend auf, wie sehr die Leute eine Art „psychospirituellen Jugendwahn“ verinnerlicht haben, auch und gerade die Jüngeren. Neulich schätzte ich einen Enddreißiger auf „über 40“, was ihn sichtlich erschreckte. Dabei hatte ich es positiv gemeint: Immerhin schon vierzig! Man kann ihn langsam ernst nehmen… Dass es jemand war, der ansonsten immer noch ein Selbstverständnis als „Rebell“ pflegt, zeigt, dass es damit nicht weit her ist. An der Stelle setzen die wenigsten dem Meinungsmainstream der schönen glatten Werbewelt offensiv etwas entgegen, warum nur?

Fünfzig..

Klar, mit dem Kampf gegen die äußeren Anzeichen des Alterns kann man Milliarden umsetzen, also wundert es nicht, dass die Medien das „Forever young“ betrommeln als gelte es, der hereinbrechenden Sintflut zu entkommen. Ich sehe schon die 75-Jährigen der Zukunft: einerseits lebenslänglich operativ glatt-gezogen, dafür aber voll verziert mit alten Tatoos, Piercings und Brandings – wow, das wird nett in der Sauna!

Im Januar hab‘ ich mir im Fitness-Center einen kleinen Muskelfaserriss am Oberschenkel zugezogen – unabhängig vom Alter ergibt das eine deutlich sichtbare Delle, daneben eine kleine Schwellung (die abgerissenen Muskelfasern). Erst war ich einigermaßen erschreckt: Ein richtiger Schönheitsfehler! Kein „harmonisch glatter“ Oberschenkel mehr – und wer weiß, ob das jemals wieder ganz verschwindet! Ich betrachtete mich im Spiegel, beobachtete meine innere Bewegtheit angesichts dieses „Makels“ – und auf einmal wurde mir die ganze Absurdität dieses Empfindens bewusst. Ich fragte mich nämlich ganz konkret: Was befürchte ich eigentlich? Was droht denn Schlimmes aufgrund einer kleinen Delle am Schenkel? Wird mich deshalb irgend jemand weniger lieben? Oder auch nur erotisch weniger begehren? Hat es je in meinem Leben an der Verfassung eines bestimmten Körperteils gelegen, ob ein Mann mir nahe kam?

fünfzig...

Nie. Nicht mit zwanzig und erst recht nicht mit fünfzig. Der glatte jugendliche Körper ist allein dort wichtig, wo Frau (und zunehmend auch Mann) sich auf einen Laufsteg begibt, sei es nun in der Werbung oder an irgend einem Strand der Eitelkeiten, wo allein die äußere Form zählt. Wer sein ganzes Leben als so einen Laufsteg begreift, ist selber schuld und wird mit jeder Falte, die sich zeigt, unglücklicher werden. Auf einmal fiel mir der „Kampf gegen die Cellulitis“ ein: Heerscharen von Frauen schauen erschreckt auf ihre „Orangenhaut“, cremen, massieren und rütteln daran herum, als könnte die Art und Weise, wie sich so ein paar Fettzellen unter der Haut in Stellung bringen, ihre Ehen und Beziehungen retten!

Aber genug davon. Ich werde all diese Verrücktheiten nicht ändern, aber ich kann darauf achten, nicht selber „vom Wahn erfasst“ zu werden. Wenn ich mein altes Fotoalbum ansehe, Claudia mit 15, 18, 25 – eine Schönheit, wie alle jungen Mädchen und Frauen! Und dabei erinnere ich mich sehr genau, dass ich vor Minderwertigkeitsgefühlen nur so strotzte, mich als zu dick, zu hässlich, zu unattraktiv empfand. Völlig irre – aber anscheinend ganz „normal“.

Normal?

Je älter ich werde, desto mehr verschwindet der Begriff von „Normalität“ – eine vermutete kollektive Normalität, die man falsch oder richtig, gut oder schlecht bewerten mag, auf die man sich aber als Background doch meist bezieht.

Gestern hörte ich zwei Mädels, die in der Sauna leise miteinander sprachen. Es ging darum, wann die eine sich bei ihrem Lover wieder melden soll: heute? Morgen? Erst nächste Woche? Oder warten, bis ER sich meldet? Sie sagte mit unsicherer Stimme: „ich weiß nicht, was normal ist!“

fünfzig

Ich weiß heute: dieses „Normale“ gibt es nicht! Jedes Individuum pflegt seine eigene „gefühlte Normalität“ – und die kann ganz schön verrückt sein. Der ständige gedankliche Bezug auf „die Anderen“, die „breite Masse“, oder auch nur die mit persönlicher Sympathie betrachteten Subkulturen und Minderheiten ist nichts als ein selbst gebautes mentales Gefängnis. Dabei ist es völlig egal, ob man nun versucht, zu sein wie die vermutete „Mehrheit“, oder ob man alle Energie investiert, um sich davon partout zu unterscheiden. Beides verstellt den Blick auf das je eigene, das real existierende Selbst.

Älter werden bedeutet die Chance, aus diesem Gefängnis endlich heraus zu wachsen. Keine Normalität mehr – und nun? Einerseits kann man das als Risiko und Unsicherheit erleben, aber ich finde es mittlerweile richtig toll. Denn es bedeutet die Lizenz zum Selber-Gestalten – auf allen Ebenen. Und DAS ist es, was ich ab jetzt noch viel mehr als bisher tun werde: Nicht immer rückversichern, Sinn und Chancen jedes Vorhabens endlos mit Anderen diskutieren, ihre Meinungen und Einschätzungen für wichtiger und realistischer nehmen als die eigenen. Wer sagt denn, dass nicht meine „Sicht der Dinge“ diejenige ist, die gerade passt? Die vielleicht aufgrund ihrer Originalität sogar besser ankommt als etwas „Mainstreamigeres“, das schon gleich auf möglichst viele „vermutete Erwartungen“ zugeschnitten ist?

Echtes Selbstvertrauen, Gelassenheit, über die eigenen Schwächen und Flops auch mal herzlich lachen können – alles Dinge, die mir erst das zunehmende Alter brachte: Zwischen den Stühlen sitzen können, aber nicht unbedingt müssen, das Leben immer mehr als Abenteuerspielplatz wahrnehmen, weil es immer weniger gibt, was unbedingt verteidigt oder errungen werden muss. Macht richtig Laune! Dass ich auf der anderen Seite kaum mehr Lust habe, mir die Nächte in lauten Kneipen um die Ohren zu schlagen, dass ein Kater nicht mehr so locker wegzustecken ist wie mit dreißig, dass ganz allgemein der Körper mehr Aufmerksamkeit verlangt, ist – bis jetzt zumindest – kaum ein Verlust. Denn genau das hat auch eine positive Seite: mit dem langsamen Verschwinden der jugendlichen Energie stellt sich eine neue „Beeindruckbarkeit“, eine umfassendere Sensibilität ein. Die Wahrnehmungsfähigkeit für Zwischentöne erweitert sich, alles Grobe wirkt platt und langweilig. Es ist, als vertrüge man ganz plötzlich keinen Jungk-Food mehr, dafür erschließt sich aber unverhofft die genussreiche Welt des Gourmets.

Ich glaube mittlerweile, gutes Altern bedeutet bereitwilliges Loslassen dessen, was war, und neugierig bleiben auf das Neue, das kommt. Das fällt umso leichter, je weniger man sich im Leben zugunsten irgendwelcher Vorteile und Sicherheiten verbogen hat. Meist ist dieses Sich-Verbiegen ein Verzicht: auf Lust und Lebensfreude, auf Experimente und Abenteuer. Das war nie meine Welt, sondern das Zugreifen, wenn es mich nach etwas verlangte: eine interessantere (oder auch mal gar keine) Arbeit, ein neuer Geliebter, neue Freunde, eine andere Wohnung, ein Umzug aufs Land und wieder zurück in die Stadt, wenn es dann doch langweilt. Nicht erst aufs Häuschen sparen, nichts für die Ewigkeit sichern wollen – unser Leben ist sowieso „in Sand geschrieben“. Ich spüre ihn gern auf der Haut, gebe ihm neue spielerische Formen, aber eines Tages bläst der Wind ihn weg. Na und?

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Diskussion

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7 Kommentare zu „Fünfzig“.

  1. Liebe Claudia, Du fingst den 50er-Artikel damals ja ganz „vernünftig“ an: Die 50 einfach so vorbeilaufen zu lassen – das war und ist eine Alternative (habe ich damals nicht gemacht).. Wieso aber gleich dann dieser Rückgriff auf „eine Frau bleibe immer 49“? Was ging Dich dies das eigentlich an? Kein Grund, das zu reflektieren, geschweige denn das auch mal kurz zu durchdenken. Du schweifst also ab, hälst Dich bei einem offensichtlichen Nebenthema auf.
    Es geht noch eine Weile so weiter: „Operativ glatt-gezogen“….
    Erst danach geht es in Substantielles weiter;
    „Das Leben immer mehr als Abenteuerspielplatz wahrnehmen“. Nun gut, mit fast 62 ist, wie Du weißt, nicht mehr viel Spielraum zum Ausprobieren, wie es mit 50 erschien. Mit 50 kann man sich sagen: Die Welt ist offen. Mit fast 62 sieht das gleich ein wenig anders aus (man sehe die jüngsten Nachrichten von prominenten Toten und die eigene körperliche Eingeschränktheit).

    „Eine neue „Beeindruckbarkeit“, eine umfassendere Sensibilität“ – dies hatten wir Abiturjahrgänge anno 1962-4 aber schon ganz gewiss! Wir sind damals in einer Zeit groß geworden, in der Innehalten, Kontemplation, den Älteren zuhören (!), ein erachteter Schlüssel war zu einem erfüllten Leben. Wieso hängt also eine solche Haltung mit dem Altwerden zwingend zusammen?

    Und würdest Du auch heute noch unterschreiben: „unser Leben ist sowieso „in Sand geschrieben“. Ich spüre ihn gern auf der Haut, gebe ihm neue spielerische Formen, aber eines Tages bläst der Wind ihn weg. Na und?“.
    Das ist sozusagen eine Haltung „typisch middle age“. Alles geht noch: Neue Ausrichtung, neuer Liebhaber, neue Stadt, neue… Es sieht so aus, als könnte man endlos spielen. Dem sind aber mittlerweile deutliche Grenzen auferlegt. Nicht nur vom Alter her. Ein Horror wäre für mich, mit etwa 85 noch zu kämpfen wie ein Jugendlicher! Sicher, wenn ich in einer Situation gefangen bin, dann schon. Aber als eine Art „Haltung“?? Wo bleibt dann die anderswo beschworene Gelassenheit?

    Hoffe, das war ein „Beitrag“.

  2. Hi Gerhard, schön, dich zu lesen – und so viel gleich! :-)

    Wie kommt es aber, dass du diesen alten Artikel grade „exhumiert“ hast? Mir gefällt das durchaus, umso mehr, da er so offenbar in den Blick noch anderer Leser/innen geraten ist.

    Etwas lustig find ich deine Einstiegskritik! Es gibt ja einige „zeitlose“ Artikel hier, die ein Thema in einer Art behandeln, die sich für die Sonntagszeitung oder ein Ratgeberbuch eignet. Mehrheitlich fließt aber doch der aktuelle Alltag ein, damals eben diese Mail, die ich grade bekommen hatte – der Spruch hatte mich immer schon geärgert und das wollte ich dann eben auch schreiben!

    Den 60. hab ich auch weitgehend vorbei laufen lassen, aber immerhin den Tag mit zwei lieben Nahestehenden in einem veganen Gourmet-Restaurant gefeiert. :-)

    „„Eine neue „Beeindruckbarkeit“, eine umfassendere Sensibilität“ – dies hatten wir Abiturjahrgänge anno 1962-4 aber schon ganz gewiss! Wir sind damals in einer Zeit groß geworden, in der Innehalten, Kontemplation, den Älteren zuhören (!), ein erachteter Schlüssel war zu einem erfüllten Leben.“

    Da sieht man mal, wie unterschiedlich man den Zeitgeist wahrnehmen kann. Wenn du 62 geboren bist, hast du vermutlich 1980/81 Abi gemacht. Ich war da 26 und bin grade ins wilde Westberlin gezogen – der Punk (plus NDW) machte sich grade breit und von „Kontemplation“, gar „Älteren zuhören“ war nicht die Rede. Wir ähnlich Jungen waren noch stark beeinflusst von den – etwas älteren 68ern – die auf allen Ebenen gegen den „Muff von 1000 Jahren“ vorgegangen waren. Ich war ja eher Hippie als K-Grüppler, eher Sponti als strebsame Studentin und fand „die Alten“ absolut unglaubwürdig. Die Punks der 80ger (no future!), sowie die Raver/Techno-Fans der 90ger (NoMessage!) rebellierten dann auf ihre Art heftig gegen ihre jeweiligen „Alten“. An eine Szene, die „den Alten zuhörte“ erinnere ich mich persönlich nicht.

    Von „Sensibilität“ war ich bis ca. 40 sehr sehr weit entfernt – sowohl was das eigene Befinden als auch das Anderer anging. Natürlich erst in der Rückschau betrachtet, damals hätte ich heftig widersprochen.

    Heute nehme ich Menschen im persönlichen Kontakt als Ganze war, nicht durch die Brille meiner aktuellen Interessen. Ich sehe (und wenns passt thematisiere ich das auch) deutlich mehr, als die oder derjenige bewusst mitteilt. Für mich ist dieses So-Sein klar mit dem höheren Alter verbunden, da ich erst dann dazu kam, von mir absehen zu können.

    Gelassenheit und der Kampf für eine bessere Welt

    Den Satz, dass unser Leben in den Sand geschrieben ist, empfinde ich auch heute noch als sinnvolle Mahnung zur Gelassenheit: Was immer man tut, es ist nicht für die Ewigkeit… und dessen sollte man sich irgendwann bewusst werden. Eine kämpferische Haltung kann man sich nicht abgewöhnen, ich will das auch nicht, nach wie vor regt mich eine Menge auf, was so alles passiert. ABER ich lernte, vor allem durch den Burnout Ende 30, mit den eigenen Kräften zu haushalten, mein persönliches psychisches und körperliches Befinden nicht komplett außer acht zu lassen!

    An den Kämpfen bzw. Auseinandersetzungen dieser Welt kann man auf ganz verschiedene Weise teilnehmen. Früher wäre ich z.B. gewiss mitten drin gewesen im aktivistischen Kern einer Gruppierung wie der KuB e.V. – oder bei „Moabit hilft“. Heute muss ich das nicht mehr machen, sondern kann „Randprojekte“ (wie „Formulare verstehbar machen“) konzipieren und umsetzen, dabei aber mein persönliches Tun auf Publizieren/Bloggen/Crowdfounden von zuhause aus und ab und an ein Meeting (gemütlich, bei mir, nicht im 4. Stock bei der KuB!) beschränken.

    Man kann im übrigen auch auf viele Weisen den Helfenden (bzw. Kämpfenden) helfen, anstatt selbst an vorderster Front zu agieren. Zur Zeit schwebt mir als Vorhaben (noch nicht so konkret) vor, das mehr ins Bewusstsein meiner Altersgenossinen und Genossen zu heben. Sie sind es ja, die meist über viel mehr Ressourcen verfügen als die vielen Jüngeren, deren Engagement intensiver und unverzichtbar ist, die aber oft an ihre persönlichen und materiellen Grenzen stoßen.

    „Alles geht noch: Neue Ausrichtung, neuer Liebhaber, neue Stadt, neue… Es sieht so aus, als könnte man endlos spielen. „

    Inwiefern „spielen“? Meine persönlichen Veränderungen erfolgten immer im vollen Ernst des Lebens, ohne Rückhalt irgendwo, abgesehen vom sozialen Netz.
    Meine Erfahrung ist, dass Veränderungen immer GEHEN, wenn sie wirklich gewollt werden. Heute will ich z.B. keine neue Stadt mehr, habe einen Garten und bin mit meinem Liebsten in der richtigen Mischung zwischen Distanz und Nähe glücklich.
    Was das „Projekte machen“ inkl. der Veränderungen in Sachen Brotarbeit angeht, sehe ich keinen Grund, damit aufzuhören. Das Wünschen und das „Machen können“ sind bei mir keine komplett voneinander unabhängigen Dimensionen – insofern ist weiterhin „alles möglich“, halt „alles, was ich mir wünschen kann“.
    In Summa: abgesehen vom Leiden am Elend der Welt bin ich ein glücklicher Mensch.

  3. Liebe Claudia,
    ich habe diesen Artikel nicht exhumiert“. Er stand plötzlich als jüngster Artikel auf Deinem Blog! Wohl eine technische Panne.
    Mein Alter ist nicht 53, sondern ich bin 3 Monate älter als Du!
    „fand „die Alten“ absolut unglaubwürdig und nervig“ – na, bei uns waren die Großväter die Gruppe, denen man zuhören wollte!

    Das mit dem „Spielen“ kommt aber von Dir :-)
    „Ich spüre ihn gern auf der Haut, gebe ihm neue spielerische Formen…“

    Wie dem auch sei, ich konnte Dich nicht so recht spüren in diesem Artikel. Was genau hast Du im Einzelnen gemeint, fragte ich mich. Jetzt, mit diesem Kommentar wurde es runder.

  4. Offenbar sollte ich öfter mal „technische Pannen“ ermöglichen! :-) Ich bin dabei, alte Jahrgänge ins WordPress-Blog zu übertragen – früher lief das Digital Diary ja mit älterer Technik. Dabei hab ich ab und zu vergessern, das richtige Datum zu setzen…
    Allerdings gehörte der Artikel „50“ eigentlich nicht zu jenen, die ich gestern übertragen habe (Teile von Jahrgang 2002). Also doch eine unerklärliche „technische Panne“! :-) Erfreulich, dass sie dich zum Kommentieren motiviert hat!
    Update: der Artikel war fälschlicherweise mit „oben halten“ gekennzeichnet – hab ich wohl versehentlich mal angeklickt.

  5. Wo ist Kommentar Nr. 3? Einfach weg?

  6. Was vermisst du denn? Es sind 5 Kommentare (dies ist jetzt der 6.), die auch alle hier stehen. Mehr gibt es nicht – auch nicht im Backend. – ?

    Das mit deinem Alter hat mich übrigens auch gewundert – ergab sich aber aus deiner JG-Angabe, die sich ja kaum aufs Abi beziehen konnte.

  7. Merkwürdig: Die Kommentare waren länger nicht zu sehen.
    Wie dem auch sei: Jetzt ist alles beim Alten!