Claudia am 20. April 2003 —

Vom Fühlen

Ein Leser schrieb mir, das Gehirn „brauche Wissen, um für meine Zufriedenheit zu arbeiten“. Er bezog sich auf den Artikel „Vater UND Mutter ehren“ und meinte wohl damit: Hätte ich gewusst, warum mein Vater war, wie er war, hätte ich ihn als Kind nicht so gehasst, wäre weniger einsam gewesen und zufriedener.

Dieser Irrtum über den Nutzen des Wissens ist weit verbreitet. Kein Wunder in einer Gesellschaft, die sich „Informationsgesellschaft“ nennt. Tatsache ist: Ich wusste immer, warum mein Vater war, wie er war, denn sobald ich denken konnte, erzählte er seine Geschichte. Nicht nur einmal, sondern immer wieder. Doch ich konnte und wollte in frühen Jahren nicht „verstehen“ – wobei „verstehen“ schon ein Stück in die Irre führt: ich wollte nicht VERZEIHEN, war völlig außerstande dazu, denn er trampelte bei jeder Gelegenheit auf meinen Gefühlen herum. Ich litt und er war der Feind Nr.1 – so einfach, so üblich.

Erst, als ich später mit mir selbst und der Welt besser zurecht kam, als ich tat, was ich tun wollte und damit auch Erfolge hatte, hinter denen ich stehen konnte: erst da änderte sich das Verhältnis. Mein Hass verschwand, zunächst zugunsten einer gewissen Neutralität: weder Hass noch Liebe. Für die Liebe musste ich erst „werden wie er“, am eigenen Leib erleben, dass ich nicht die tolle Person bin, die ich mir ausmalte, sondern genauso eine Schreckschraube, die für Andere (und sich selbst) zum Horror werden kann. Aber das ist eine andere Geschichte.

Anders denken?

Wissen allein bringt wenig. Denken macht nicht glücklich, obwohl das Denken durchaus Anteil daran hat, wie ich die Welt erlebe. Manche Menschen denken sich in den Keller, Tag für Tag. Sie erwarten immer das Übelste, sind misstrauisch und filtern so die Informationen heraus, die zu ihrem Elend passen. Manche benötigen nicht einmal Input von außen, sondern spinnen sich selbst zusammen, worunter sie dann leiden.

Die Lehrer des „positiven Denkens“ versuchen, an dieser Stelle anzusetzen: Denk positiv, dann geht’s dir gut! Das klappt allerdings – wenn überhaupt – nur für kurze Zeit. Zu sehr sind wir üblicherweise mit dem Denken identifiziert: Wo, wenn nicht im „denken über die Welt“ spüren wir uns so sehr als erste Person: Ich denke SO, also bin ich „ich“! Dieses Denken dann mittels einer „Übung“ zu kanalisieren und zu domestizieren, kann gar nicht funktionieren. Immer wieder meldet sich das „alte Denken“ doch zu Wort, sieht Schatten, wo nun Licht gesehen werden soll, meldet Zweifel an beim morgendlichen Blick in den Spiegel, wogegen das „Jeden Tag geht es mir besser und besser“ nicht wirklich hilft, ja, es wird schnell lächerlich.

Auch Meditation wird gelegentlich als alternative Umgangsweise mit dem Denken empfohlen und praktiziert: Einfach da sitzen und die Gedanken Gedanken sein lassen. Wer das Kopfkino einfach nur beobachtet, stellt fest, wie automatisch es abläuft, wie schnell die Gedanken vom Hundertsten ins Tausendste kommen, wie gering der Bezug zur Realität ist, und vor allem, dass es eine WAHL gibt: sitze ich dem Gedanken auf, identifiziere ich mich mit dem Problem und entwickle es grübelnd weiter – ODER bleibe ich einfach sitzen und sehe zu, was als nächstes vorbei kommt.

Das kann durchaus eine gewisse Entspannung bringen, Einsicht in die Mechanismen des Denkens, ein teilweise Lösung der starken Bindung an Gedanken. Allerdings: sobald ich nicht „nur sitze“, sondern wieder tätig im Leben stehe, handeln und entscheiden muss, ist es nicht mehr damit getan, die Gedanken ziehen zu lassen. Die Meditationsübung gibt mir im besten Fall die Gewissheit, mich jederzeit „heraus ziehen“ zu können, doch was ich tun, wonach ich mich richten soll, solange ich „mitten drin“ stehe, sagt sie mir nicht.

Mehr?

Was also? Gibt s nur die Möglichkeit, sich mit dem abzufinden, was nun mal ist? Immer wieder auf dieselben Weisen im Elend kreisen, im festen Rahmen eigener Konditionierungen und gesellschaftlicher Traditionen? Immer mal wieder Ausbruchs- und Therapieversuche, eine neue Lehre, ein neues Gedankengebäude, ein neuer Partner? Und immer die Ahnung: es muss MEHR geben als das!

Ja, es gibt dieses MEHR. Aber es ist nicht machbar, es kann nicht gejagt, errungen oder erübt werden. Es ist immer da, nur wollen wir es nicht sehen, es nicht hören, uns nicht nach ihm richten. Wir wollen tun, was wir für richtig halten, was sich sinnvoll begründen lässt – und nicht das, was anliegt, nicht das, was getan werden will.

Was könnte das sein? Ich weiß, es klingt verdammt hermetisch, doch ist es auch kein „Geheimnis“, nur weil es sich im Rahmen des logischen Denkens nicht darstellen lässt. Denken ist nicht unser einziges Potenzial, wir können auch fühlen, spüren, empfinden, intuieren. Obwohl offiziell das Denken die erste Stellung einnimmt („animal rationale“) und die Gefühle einen schlechten bis kitschigen Ruf haben, bestimmen sie doch untergründig unser Denken – immer schon. Ja, den ganzen Zirkus um die Rationalität kann man als einziges Bemühen beschreiben, das Gefühlsleben zu domestizieren. Es soll mit (ge-)rechten Dingen zu gehen nicht nach persönlicher Willkür. Wer an der Welt mitbauen will, muss seine Beiträge wissenschaftlich begründen, sonst kann er in die Unterhaltungsindustrie gehen. Wer Verträge schließt, soll sich ins Kleingedruckte vertiefen, wo genau ausgeführt ist, was „sich vertragen“ im Einzelnen hier heißt – und nicht etwa auf Gefühle achten! Die Welt ist so kompliziert geworden, dass nur Rationalität noch den Schimmer einer Chance bietet, die Massen mit ihren 10.000 Dingen und Bedürfnissen halbwegs friedlich zu organisieren – also muss auch der Einzelne ein hohes Maß an Rationalität aufbieten, um sein (möglichst komfortables) Durchkommen zu bewerkstelligen.

How-To ist nicht alles

Alles nachvollziehbar, es gab keinen anderen Weg. Doch leider sind wir auf diesem Weg in Trance gesunken, haben uns selbst vergessen und das „HowTo“ zum „Um-Zu“ werden lassen. Das mit all diesen Umtrieben so aufwändig geschützte individuelle Privatleben hat kaum mehr originäre Inhalte und immer mehr Leute fragen sich zu Recht: Wozu die ganze Äktschn? Wofür dieses hohe Maß an Anstrengung und Selbstverleugnung?

Uns wird vermittelt, das bloße Erhalten des Bestehenden wäre schon jedes Opfer wert. Wenn wir – immer noch im Luxus schwimmend, verglichen mit der Mehrheit auf diesem Planeten – nicht weiter und mehr als bisher strampelten, dann würde das alles in Teilen oder ganz zusammen brechen und DAS bekäme uns sehr sehr schlecht!

Stimmt das? Das ist die Frage. Die Antwort findet jeder nur entlang an sich selbst (oder eben nicht). Nicht etwa in Zeitungen und Büchern, in Comedy- und Talkshows, auf Kongressen oder in Besprechungen – und auch nicht auf einer Website. Nur, wenn ich mich selber ansehe, weiß ich, was mir schlecht bekommt und was mir gut tut. Damit bin ich wirklich ganz alleine.

Wechsel der Blickrichtung

Also bleibt nichts übrig, als mich dem zuzuwenden. Was tut mir gut? Was macht mich wirklich glücklich? Was kann ich gerade noch ertragen, ohne zu leiden? Wovon ist mein Wohlbefinden wirklich abhängig: eher vom Kontostand oder mehr vom Wetter? Wieviel Beschränkungen und Unfreiheit bin ich bereit hinzunehmen, um bestimmte Dinge zu erreichen: materiellen Komfort, soziale Anerkennung, sichere und heimelige Beziehungen, Sex? Lohnt das Erlebte und Erreichte weiterhin ungebrochenen, möglicherweise gesteigerten Einsatz? Brauch ich dieses und Jenes wirklich – zum Beispiel, um mich sicher zu fühlen?

Ich war immer gegen Versicherungspolicen, hatte selber nie welche und hab‘ mich gern lustig gemacht über Leute, die Unsummen pro Jahr bezahlen, für den Fall, dass ein unwahrscheinliches Unglück eintritt. Mittlerweile hab‘ ich die idealistische Arroganz der sowieso mittellosen Jugend hinter mir gelassen, aber trotzdem mit den Versicherungen nicht angefangen. Weil da einfach nichts ist, was soviel wert wäre, dass der Verlust nicht locker verschmerzt werden könnte: Es gibt nichts zu holen, also brauch ich keine Diebstahlversicherung. Ich streite mich nicht um Kleingedrucktes, also spar ich mir den Rechtsschutz. Ich vertraue darauf, Geld zu verdienen, wenn ich es wirklich brauche, deshalb sind mir Sparverträge und Vermögensanlagen fremd. Für den Fall der Notlage hab‘ ich ein paar gute Freunde, die bei Bedarf weit mehr Geld mobilisieren könnten als ich, ohne darunter besonders zu leiden – ob sie es im Fall des Falles für mich täten, kann ich nicht wissen, wohl aber darauf vertrauen.. Für die Basics bin ich Mitglied in einem sozialen Netz, für dessen Verteidigung ich eintrete: Sozialhilfe für alle, die es brauchen. Mehr nicht, denn ich bin es gewohnt, jedes Mehr selbst zu erarbeiten. Klar hatte ich auch Zeiten, in denen ich den Luxus eines Arbeitslosengeldes nach BAT 2A Vollzeit genießen konnte – es war schon gut, aber nicht unverzichtbar, ganz gewiss nicht Bedingung meines Glücks oder Unglücks in den jeweiligen Zeiten.

All diese Einsichten bewegen sich nun noch auf der materiellen und sozialen, also psycho-mentalen Ebene. Um wirklich beurteilen zu können, was mir gut tut, muss ich tiefer steigen, herunter auf die psychophysische und physische Ebene: Was fühlt sich gut an? Was spüre ich gern? Was tut mir weh? Wovor habe ich Angst? Wie hängen diese Empfindungen oder die Angst vor ihnen mit meinem sonstigen Fühlen und Denken zusammen?

Der Körper, Freude und Schmerz

Freude ist nichts Abstraktes, zum Beispiel. Freude spürt man im Brustraum und um sie zu fühlen, muss er beweglich genug sein, um mehr oder weniger tiefes Atmen zu gestatten – im Fall der Freude ein Mehr. Die Zwischenrippenmuskulatur darf also nicht zum unflexiblen Panzer erstarrt sein, die Lungen müssen das volle Atmen kennen/können, nicht nur in den unteren zwei Dritteln (wie sie von Rauchern fast ausschließlich genutzt werden). Ich behaupte nicht, dass ein entsprechend flexibler Brustraum bereits die Freude garantiert, aber umgekehrt gilt eben: unterm Brustpanzer hat die Freude schlechte Karten, bzw. ist nur ein im tiefsten nicht befriedigendes Gedankenspiel.

Warum aber wenden sich so wenige ganz konkret den Umständen des eigenen Wohlbefindens zu? Eines der größten Hindernisse liegt aus meiner Sicht auf dieser körperlichen Ebene, bzw. deren psychischer Integration ins Selbstempfinden. Dort – wie auch überall sonst – gehen wir dem Schmerz aus dem Weg und suchen das Wohlgefühl. Ja, auf keiner anderen Ebene wirkt das so natürlich und selbstverständlich. Überall sonst machen wir womöglich Kompromisse und zahlen mit seelischen Schmerzen, aber physisch gesehen ist uns jedes Mittel Recht, dem Schmerz nicht begegnen zu müssen.

Das macht nicht nur jeder für sich allein so, dass wird auch von klein auf eingelernt bzw. anerzogen. Jedes Kind verbrennt sich mal die Finger, spürt den Schmerz und lernt: DA sollte ich besser nicht hinfassen! Soweit ist alles ganz natürlich, denn Schmerz hat eine informatorische Funktion und dient der Orientierung in der Körperwelt. Dann aber gerät das Kind schnell in die Fänge der „Niemals-Schmerzen“-Kultur: Überall soll es aufpassen, an seine Verletzlichkeit denken und sich entsprechend verhalten. Lustvolles muss unterlassen werden, um möglichen Gefahren auszuweichen. Um jedes trotzdem eingehandelte Wehwehchen wird ein großer Aufstand gemacht und bald schon gibt’s gegen alles eine Pille oder Spritze: Fieber, Husten, Halsweh, Kopfschmerzen, Zahnweh, Bauchweh, Menstruationsbeschwerden – später dann vielleicht auch gegen Nervosität, gegen Angst, Schlaffheit und schlechten Schlaf. Und dann vielleicht noch gegen Falten, Übergewicht und Erektionsprobleme. Es endet beim alten Menschen, der seine zehn bis zwölf verschiedenen Tabletten täglich braucht, nur um „eingestellt“ zu bleiben. Von außen eingestellt, das Wort trifft es gut!

Sich einstimmen

Können wir uns denn nicht selber auf das Leben einstellen? Von innen, statt von außen? Uns einfach weiter entlang an unseren Empfindungen von Schmerz und Lust in ihren tausend Gestalten orientieren, wenn wir durch die Ebenen unterwegs sind? Warum den Blick abwenden und „das Physische“ Experten überlassen, die aufgesucht werden, wenn etwas nicht zu stimmen scheint? Warum sich nicht gleich auf das einstimmen, was da so alles los ist, Angenehmes wie Unangenehmes?

Dies zu tun, bedeutet, den Schmerz anzusehen. Egal, wo er auftritt. Ihn immer wieder ansehen, sich versuchsweise anders verhalten und dann fragen: Ist er immer noch da? Hat er sich verändert? Oder einfach mal abwarten: Wie lange bleibt das so? Verändert sich mein Empfinden, je länger ich hinschaue?

Ich erinnere mich, als Kind eher ein forscherisches Interesse am Schmerz gehabt zu haben. Wieviel halte ich aus? Wann muss ich „Stopp!“ sagen? Es gab Kinderspiele der härteren Art, um das auszutesten. Das war spannend und aufregend, niemand hat geklagt oder sich beschwert, solange keine Erwachsenen anwesend waren. Auch das aufgeschürfte und schnell heilende Knie bosselten sich viele selber wieder auf, um mal zu fühlen, wie das so ist. Noch mit meinen ersten Liebespartnern probierte ich (außerhalb jeglichen erotischen Tuns) aus, wer den sich verstärkenden Biss des Anderen in die Handkante länger erträgt.

Doch bald schon verliert sich dieses ganz unbelastete Interesse in den Fängen der Niemals-Schmerzen-Kultur und an seine Stelle tritt Angst und Abwehr. Da Angst und Abwehr unangenehm sind, verschwindet im Zuge des Heranwachsens die Wahrnehmung der physischen Ebene mit all ihren schlecht oder gar nicht kontrollierbaren Empfindungen dann fast ganz. Nur wenn etwas mal richtig weh tut, wird es noch bemerkt und schnellstens beseitigt. Das erfolgsorientierte, rechnende Denken tritt an Stelle der Empfindungen und Gefühle, der Mensch ist vernünftig geworden, kann problemlos kratzende, schwitzige Kunststoff-Klamotten tragen und hat Versicherungen. Schließlich driften pro Tag zehn E-Mails herein, die den auf der Suche nach lustvollem Sex befindlichen Männern raten, Pillen und Pumpen einzusetzen, um „die richtige Größe“ zu erlangen. Als wäre es das!

Fühlend navigieren

Es ist Zeit, zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Das Fühlen, nicht das Denken, ist der Wegweiser zu jenem MEHR, das wir im Innersten ersehnen, wenn wir uns fragen: „Wozu das alles?“ oder „Was soll ich tun?“. Um aber fühlend und spürend zu navigieren, muss ich mir das Fühlen erst wieder zurück erobern, in all seinen vielfältigen Formen. Dazu gehört zuvorderst die Wahrnehmung der physischen Ebene, inklusive ihrer groben Aspekte, also einschließlich Feind Nr.1: Schmerz.

Das Üben dieser umfassenden Wahrnehmung, das Nicht-mehr-Ausweichen vor dem, was vielleicht ängstigt, bringt vielfältige Einsichten: ich spüre und sehe, WIE ich mich krank oder unglücklich mache, in dieser oder jener Hinsicht. Es bleibt auch nicht auf der groben Ebene stehen, sondern entfaltet sich in alle Lebensbereiche, immer besser spüre ich, was gut tut und was nicht, was jetzt „das Richtige“ ist – aber nur, wenn ich auch auf die Stimme höre, den Weisungen folge, die „von innen“ kommen: zunächst vom Körper, doch bald schon von anderen Ebenen. Jede einzelne Seelenverbiegung erzeugt ihren ganz spezifischen „Schmerz“, den ich ganz genau bemerken und mich also fragen kann: Steht es dafür? Muss das sein? Will ich das wirklich? Oder verzichte ich nicht besser auf das Zu-Erreichende und entscheide mich gleich für „weiter wohl fühlen“, hier und jetzt?

Mit diesem Wohl-Fühlen ist NICHT das Wohlgefühl als „Wellness“ gemeint, sondern das „im Einklang“ sein. Sich nicht passend machen wollen, wo es nicht von selber passt, sondern darauf lauschen, was ist, und tun, was anliegt. Was getan werden will. Zur Not auch ohne es mittels logischen Denkens begründen und kommunizieren zu können – also tatsächlich im Vertrauen auf etwas Unsagbares. Sich dem immer weniger denkend, abwehrend und absichernd entgegen zu stellen, sondern mehr und mehr darauf zu „hören“, macht das ganze Leben wieder zu dem faszinierenden Abenteuer, das es – eigentlich – immer schon war.

Mein Yoga-Lehrer, den ich nach zwölf Jahren im Dezember letzten Jahres während einer übungsstunde Türen knallend verlassen habe, sprach manchmal vom „Hören des tonlosen Tons“, während wir da lagen und auf den Atem achten sollten. Ich lauschte ins Nichts und hörte leider auch nichts, allenfalls ein Rauschen, wenn der Atem durch die Teer-verengten Brustbereiche strich.

Ob er DAS gemeint hat? Das, auf das zu hören, einzig glücklich macht?

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