Claudia am 07. Oktober 2016 —

Abnehmen: Mit Hula Hoop gegen die Stagnation

Nicht nur das Digital Diary stagniert seit dem 24.September, sondern auch mein Gewicht.  Mitte Juli hatte ich mit einem Kampfgewicht von satten 84,5 Kilo  beschlossen, dass es nun genug sein sollte mit dem Zunehmen. Gartenarbeit, Fahrrad fahren und im Schnitt um die 1300 Kalorien pro Tag, das war der Plan. BMI 30 macht einfach keinen Spass, ich will endlich „normalgewichtig“ werden, wobei die obere Kante  für meine Größe  bei knapp 66 Kilo liegt.
Gewichtskurve
Mittlerweile hab‘ ich auch tatsächlich 7,7 Kilo abgenommen und spüre schon eine gewisse Erleichterung. Dass sich derzeit nichts weiter tut, bringt mich nicht groß aus der Fassung. Nichts und Niemand kann die einfache Wahrheit aushebeln: Weniger essen als man verbraucht ist auf Dauer immer erfolgreich! Und ich will nicht wieder aufgeben wie letztes Jahr im November als ich  – zufrieden mit gut acht Kilo weniger als noch im Mai – den herzhaften Genüssen winterlicher Ernährung verfiel. NICHT NOCHMAL!!!

Baustelle Bewegung: Hoopen, ja bitte!

Dass ich immer schon ein Sportmuffel war und trotz vielfältiger Versucht, dem entgegen zu steuern, im Grunde auch geblieben bin, erleichtert das Abnehmen nicht. Zwar wird Sport in seiner Wirkung auf die Kalorienbilanz überschätzt, doch sind sich zumindest alle einig: gesundes (!) Abnehmen braucht Bewegung. Zudem ist gerade der Herbst mit ziemlich miesem Wetter herein gebrochen,  die Gartensaison ist vorbei und hinfahren muss ich nun auch nicht mehr. Also wieder ins Fitness-Center? Oh je, da hab‘ ich schon im Frühjahr nur vier Termine geschafft! Ich recherchierte allerlei Kurse, entstaubte meine Langhantel und die anderen Sport-Gadgets, die sich hier angesammelt haben, um schon bald ein ruhiges Leben als „Deko“ zu führen.

Immer wieder mal den BMI berechnen, hat mich in der Vergangenheit durchaus motiviert: interessant, wie sich diese Rechner weiter entwickeln, z.B. gibts jetzt einen BMI-Rechner, der das Lebensalter mit einbezieht. Es ist ja schon ein Unterschied, ob es sich um ein Kind, einen Jugendlichen oder einen älteren Menschen handelt. Leider sagt auch die altersangepasste Formel zu mir: Ich wiege deutlich zu viel!

Zwecks neuer Motivation ist nun dieser Tage trotz der wenig nachhaltigen Erfahrungen mit Sport etwas Neues dazu gekommen, nämlich dieser schicke Hula-Reifen von Kettler:

Hula Hoop-Reifen von Kettler

Hula Hoop: nur der richtige Reifen bringt Gelingen!

Schon öfter hatte ich daran gedacht, die spielerische Bewegung meiner Kindheit wieder auszuprobieren. Ein dünner leichter Plastikreifen, den ich für diesen Versuch mal anschaffte, war komplett ungeeignet und vermittelte mir die Überzeugung, dass ich als Erwachsene weit davon entfernt bin, das jemals wieder zu können! Schon gleich lag er am Boden, wieder und wieder – ich gab es auf. Auch das Befüllen mit Sand zwecks Beschwerung hatte nichts gebracht. Schade eigentlich, denn das Spiel mit dem Reifen hatte mir als Kind richtig Spass gemacht.

Auf der Suche nach dem „Wintersport“ für Zuhause traf ich nun zufällig auf allerei Infos über das „Hoopen“, wie es heute heißt. Und ich staunte: Hula Hoop ist mittlerweile Fitness-Training, trendiger „Dance-Workout“, verbrennt Fett, verbraucht massenhaft Kalorien, „definiert“ Bauch, Beine und Po, stärkt den Rücken, regt den Kreislauf an, hilft beim Muskelaufbau, bekämpft Bluthochdruck und Stress  –  schade nur, dass die Weltrettung noch nicht dabei ist!

Ich schöpfte auf jeden Fall neue Hoffnung, mein sportliches Tief mit dem richtigen Hula-Reifen überwinden zu können und vertiefte mich in die vielfältigen Artikel über die Wahl des perfekt passenden Hula-Reifens. Er sollte

  • mir etwa bis zum Bauchnabel reichen,
  • nicht zu leicht und nicht zu schwer sein,
  • beim Aufprall auf dem Boden keinen Lärm machen,
  • keinen esoterischen Schnickschnack mitbringen
  • keine körperverletzenden Noppen und Unebenheiten aufweisen
  • gut transportierbar
  • und leicht zu handhaben sein.

Am aussagekräftigsten für die Wahl von Produkten, die ich noch nicht kenne, finde ich die Kommentare bestätigter Käufer (!) auf AMAZON. Je mehr es sind, desto glaubwürdiger wird das Votum der User, umso unwahrscheinlicher sind Manipulationen. Wenn ich dort zum Beispiel vielfältige Klagen über Schmerzen und blaue Flecken lese, die allerlei beliebte Reifen mit „Massage-Noppen“ verursachen, dann weiß ich: das ist vielleicht was für Menschen mit „definierter Taille“, aber bei mir würde das Teil keinen 3. Versuch erleben! Auch auf esoterische Features wie „integrierte Magnete“ , „belebende Wirkungen durch Anionen“ und „Luftreinigung durch negativ geladene Teilchen“ kann ich gut verzichten. Wichtig ist mir allerdings, dass ich das Teil leicht auseinander- und zusammenbauen kann, um auch mal draußen zu „hoopen“.

Nach längerem Herumlesen bin ich letztlich bei einem Markenprodukt gelandet: Der Kettler Honolulu Reifen, Taubenblau/Perlmutt/Weiß wiegt 1,1 Kilo, hat einen Durchmesser von 100,5 Zentimetern, ist – anders als manche Konkurrenzprodukte – leicht wieder auseinandernehmbar und gepolstert, macht also keinen Krach beim Fallenlassen. Bestellt, bezahlt, zügig geliefert bekommen – es kann los gehen!

Erste Erfahrungen mit dem Hula-Reifen

Das Zusammen setzen war einfach, die Teile rasten per Klick ineinander. Vor dem ersten Versuch hatte ich mir Anleitungs-Videos angeschaut, z.B. dieses:

Das Wesentliche wird hier Einsteiger-gerecht vermittelt. Für mich war vor allem wichtig, zu erfahren, dass man eben nicht „die Hüften kreisen lässt“, sondern statt dessen mit dem Becken eine Vor- und Zurück-Bewegung vollführt! Diesen Fehler vermeidend, konnte ich sofort erfolgreich „hoopen“ – zwar nur kurz, weil es wirklich anstrengt, aber ich hatte nicht ständig das Frusterlebnis, den Reifen nicht „oben halten“ zu können.

Jetzt mache ich immer mal Pause und lege ein paar Minuten Hula ein. Mal sehen, ob ich es schaffe, die Zeit (und damit auch die Fitness) langsam aber sicher zu steigern. Manche Leute gucken dabei sogar TV, dafür nimmt es mich noch viel zu sehr mit. Momentan macht es jedenfalls deutlich mehr Spass als der Crosstrainer oder andere Maschinen-Übungen im Fitness-Center. Ich hoffe, das bleibt auch so!

***

Werbung:

„seemoewe59“ (bestätigter Käufer bei Amazon) hat den Kettler-Reifen mit dem Konkurrenzprodukt verglichen. Insbesondere gewinnt der Honolulu-Reifen den Vergleich, weil er leicht (!) wieder auseinandernehmbar ist. Für mich war das kaufentscheidend.

Ansonsten empfehle ich das Forum „Ohne Unsinn abnehmen“ für alle, die gängige Fettlogiken überwinden wollen (Hungerstoffwechsel, JoJo-Effekt, Genetik, etc. usw.) und mittels Kalorien-Defizit nachhaltig abnehmen wollen. Da gibt es auch einen umfangreichen Sportbereich, doch wird Sport nicht als Voraussetzung fürs Gewicht verlieren angesehen.

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Diskussion

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17 Kommentare zu „Abnehmen: Mit Hula Hoop gegen die Stagnation“.

  1. guten abend claudia,

    erstmal, wunderbar wieder von dir zu lesen.
    hab selbst vor jahren mal wieder versucht hula-hoop zu spielen, da ich als mädchen und junge erwachsene eine begeisterte hooperin war und auch eine meisterin. hoch und runter, arme, beine hals, im gehen, im stehen, im laufen, mit einem oder mehreren reifen – ich fand es toll.
    doch oweih, jenseits der 60 wußte ich erstmal nicht mehr genau wie es ging und dieser vermaledeite reifen wollte und wollte einfach nicht oben bleiben. frustriert gab ich auf…….
    doch dieses viedeo macht mir mut, es wieder mal zu versuchen. zumal du so schnell erfolg damit hattest. halt mich mal auf dem laufenden.
    herzlichst
    hannerose

  2. Hallo Hannerose, schön, was von dir zu lesen!
    Ja, versuche es unbedingt noch ein paar mal – wenn du es früher gekonnt hast, wirst du es gewiss auch jetzt schnell wieder hinbekommen! Das „oben halten“ hab ich als totale Anfängerin mit der korrekten Technik erstaunlich schnell geschafft – und deshalb wieder und wieder und wieder probiert, im Lauf des Tages noch ein paar Versuche mit den Steigerungen (Schritte machen, mitdrehen…) gemacht, an denen ich erstmal gescheitert bin – aber hey, es macht mir Spass und das ist das Wesentliche! Grade die vielseitigen Möglichkeiten und Varianten lassen hoffen, dass es nicht langweilig wird… und dass ich jetzt einen blauen Fleck an der linken Bauchseite habe und ziemlich Muskelkater schreckt mich auch nicht ab! Ganz im Gegenteil zeigt es mir, dass tatsächlich Muskeln trainiert werden – und die anfänglichen blauen Flecke sollen sehr bald schon nicht mehr auftreten, sind ein Effekt der Übertreibung am Anfang wg. der ungewohnten Belastung des Bindegewebes. Ich trainier jetzt erstmal andersrum kreisen.. :-)

  3. Liebe Claudia,
    Bewegung ist der Key. Es muß nicht „Sport“ sein, da stimme ich Dir zu, aber es muß schon etwas fordernde Bewegung sein, damit sich Muskulatur aufbauen kann. Muskulatur „verzehrt“ täglich Kohlenhydrate zu ihrer Erhaltung, so meine Laien-Kenntnis, deshalb wird wohl nicht unbedingt Schlendern oder Gassi-Gehen mit dem Hund ausreichen.
    Regelmässig sollte Bewegung auch stattfinden. Es muß nicht viel sein, aber ein tägliches Quantum an Bewegung hilft. Ein Freund von mir erwähnte gestern, daß ein bedeutender Philosoph sein Schnuptuch am anderen Ende des Zimmers aufbewahrte. So war er gezwungen, mehrmals täglich das Zimmer zu durchmessen :-)
    Essen und Bewegung sollte sich die Waage halten. Das ist wohl die Kurz- und Zauberformel, wie man nicht zunimmt.
    Ich selbst nehme jetzt eher schleichend ab, so etwa 1 kg pro Monat, indem ich immer auf genügend Bewegung achte und indem ich keine supergroßen Rationen esse. That’s all.
    Immerhin sind es 25 kg geworden, seit 10. Dezember.
    Viel Erfolg!

  4. Hallo Gerhard,

    du bist mein bewundertes Vorbild, was Abnehmen und Bewegung angeht! Mir gelingen auf Dauer allerdings keine Bewegungsformen, die mir keinen Spass machen. Das bleibt alles Gewürge für kurze Zeit… deshalb bin ich grad so angetan vom Hula-Reifen – trotz Muskelkater!

    Was das „Verzehren“ angeht, so verzehrt die Muskulatur leider zunächst Kolehydrate – und erst wenn diese Speicher leer sind, wird Fett abgebaut. Darauf basieren die LowCarb-Diäten, die aber auch ihre Nachteile haben.

  5. Das mit dem Hula-Reifen ist sicher eine Alternative.
    Gut ist, wenn man einige Alternativen zur Hand hat, also nicht immer die gleiche Bewegungsart nutzen muß. Da sollte man erfindungsreich sein, Ausschau halten, in ähnlicher Weise wie Kinder agieren, die ja alles mögliche machen, hauptsache Bewegung.

  6. Anmerkung zum interessanten Sachverhalt. Offenbar ein Zahlendreher im Text: Es müßte doch 48,5 kg lauten – oder ?

    herzliche Grüße, Otzi

  7. @Otzelot: machst du dich grade über mich lustig? :-) Wer wollte denn mit 48,5 Kilo noch ABNEHMEN? Das ist doch nah an der Magersucht bzw. mitten drin (je nach Körpergröße). Auch wär‘ das niemals BMI 30, die Schwelle zu Adipositas!

    Nein, das ist schon ernst gemein! 84,5 Kilo waren es bei mir noch im Juli – bei 165 cm Körpergröße. Jetzt schwanke ich um 77 und hoffe, dass es bald weiter runter geht… Normalgewicht, ich komme! Fragt sich nur, wann…

  8. Gutes gelingen, ich muss mir ja auch noch etwas ausdenken, das geht bei mir nicht so weiter. Mal schauen, was da kommt.

    Jetzt mal etwas anderes, ich war neulich bei Ikea und wollte kurz in Deinem Blog lesen und war erstaunt, dass dieser nicht mit dem freien WLan dort aufrufbar ist. Das mag jetzt nur für Essen gelten, andere Städte kann ich nicht beurteilen. Hast du denen mal etwas Böses….

    Gruß Aquii

  9. Hi Aquii, nein, ich hab keine Ahnung, woran das liegen könnte – und hab‘ nie was Böses über IKEA gesagt!
    Selbst wenn, wäre es doch eine wahnsinnige Überschätzung der Bedeutung eines solchen Blogs, anzunehmen, dass so ein Konzern mich deshalb im WLAN sperrt! :-)

  10. öhm, chices Bild vom Training hätt ich toll gefunden… ^_^

    einfachste Ernährung: fdh – wobei…, bei manchen liegts wohl auch an den Genen. Und eben daran, dass bei Frauen der Fetthaushalt anders geregelt sein soll *laienhaft_off* *_^

    Ernsthaft: meine Mutter hats mit eisernen Willen und einer hier nicht zu erwähnenden WW-Methode geschafft. Dauert eben nur. Nix von heut auf gestern. Hat auch deswegen geklappt, weils reichlich/ausreichend zum essen gab, und es hat lecker geschmeckt.

    „Turnen“ kann nur eine Ergänzung sein. IMHO.

    Weiterhin viel Erfolg!

  11. Hi Claudia!
    finde es klasse, dass du dich entschieden hast über 18 kg abzunehmen!
    Das ist ja mal ne Ansage, puah!

    Ich war auch erstaunt ob das wirklich Otzelotzs ernst ist, dass man mit 48.5 kg noch abnehmen sollte. 8/

    Abnehmen ist auch ohne Sport möglich.. klar, Bewegung unterstützt die Fettverbrennung jeodoch ist eine kalorienarme und proteinreiche Ernährung matchentscheidend.

    Ich trinke oft Zitronenwasser am morgen, das kurbelt den Stoffwechsel an und hilft beim Detox-Prozess! ;) ..und vermeide Weissmehl- und Milchprodukte.

    Als Vegetarierin hab ich gelernt Eiweiss-Alternativen zu finden, wie zB. Quinoa, Amaranth, Seitan oder Quorn. Auch Kichererbsen, Bohnen und Linsen sind geniale Eiweisslieferanten. Man muss nicht auf leckere Gerichte verzichten.. Schliesslich sollte man ja danach dauerhaft das Gewicht halten können. Doch das Umstellen der Ernährung hilft halt enorm und die Fettpölsterchen schmilzen so noch schneller :)

    Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vorallem Spass beim Abnehmen (aber mit Genuss:)!

  12. Hallo Claudia,

    Gratulation zum Abnehm-Erfolg!
    Ich liege mittlerweile bei 98 kg bei 1,80 m Körpergröße (also ebenfalls BMI 30) und will auch wieder davon runter. Hula-Hoop ist ganz sicher nicht mein Lieblingssport, aber da muss jeder seinen eigenen Weg finden.

    Kleine Frage zum Diagramm: Wie ermittelst Du die kcal/Tag?
    Und welche Kalorien sind das? Die,die Du durch Nahrung aufnimmst? Oder die verbrauchten?

    Weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen!

    Gruß
    Ralf

  13. @Ralf: die Kurve basiert auf einer Tabelle mit den Spalten „Datum“, „Ernährung/Detail“, „kcal“, „Summe kcal/Tag“, „zusammengesetzte Gerichte“, „Notizen“ und „Wochendurchschnitt“.
    Unter „Ernährung“ erfasse ich die verzehrten Lebensmittel und Gerichte und schreibe die jew. kcal in die zweite Spalte. Dabei nehme ich die Kcal der Packungen als Berechnungsgrundlage und wiege die Menge ab, die ich esse/zum Kochen nutze. Frisches google ich, z.B. „Kalorien Spargel“ (Achtung: die erste, groß gezeigte Angabe von Google stimmt oft nicht) und nehme die glaubwürdigste Angabe.
    Selbst Gekochtes mit vielen Bestandteilen erfasse ich unter „zusammengesetzte Gerichte“, addiere die Kcal und verdate unter „Ernährung/Detail“ dann den verzehrten Anteil, z.B. „50% Gerichtname“.
    Mit der Formel =SUMME(D1088:D1106) lasse ich in der Spalte „kcal/Tag“ die kcal-Zeilen des Tages addieren und komme so auf den Tagesverbrauch. Der dann den Punkt auf der blauen Kurve ergibt.
    Wünsch dir viel Erfolg, es lohnt sich!

  14. Ist der Hula-Hoop noch im Einsatz?
    Bei mir ist das „Training“ zu mehr als 90% „zügiges Spazierengehen“. Ich würde mich gerne auch mal auf vielfältigere Weise bewegen, aber die Möglichkeiten, das alleine zu tun, spriesen ja gerade nicht so aus dem Boden. Das allermeiste geht halt über die Beine: Stepper, Radfahren, Tanzen ect. Aber im Grunde ist es o.k. so – ein bisschen Monotonie darf ja auch sein, es muß nicht alles möglichst bunt, vielfältig und spannend ablaufen :-)

  15. Seit 3 Tagen nutze ich ihn wieder – aber immer nur für Minuten. Dann auch mal das Theraband, den Fitness-Stab… noch ist da keine neue Winter-Routine drin!
    Nach den ersten Hula-Übertreibungen hab ich erstmal abgewartet, bis ein Mega-Hämathom, mit dem ich echt nicht gerechnet hatte (kaum gemerkt, wie es entstand!), wieder verschwunden war.
    Auch im Fitnesscenter (7 Minuten Fußweg dahin) hab ich mich wieder angemeldet. Aber auch erst nur ne halbe Stunde gesportelt und dann ab in die Sauna, die auf jeden Fall ein gutes Argument ist, dort Mitglied zu sein.

  16. Ich denke, die Regelmässigkeit machts. Jeden Tag was tun, aber natürlich nicht in zwanghafter Weise, sondern wenn es sich sozusagen anbietet. Deine 7 min Fußweg zum Fitnesscenter sind ja schon mal ein kleines Plus. Ich kaufe oft ohne Auto ein, sind auch etwa 7 Minuten einfach. Mit diesen Dingen summiert sich das am Tag auf.

  17. […] gehen“, im Fitness-Center oder gar bei der Nutzung heimischer Sportgeräte (Schwingstab, Hula-Reifen, Langhantel, Sprossenwand…). Auch das Mitturnen zu Video-Workouts konnte mich nicht wirklich […]