Los gehts:
- Drei sind keiner zuviel – In Deutschland können bisher höchstens zwei Menschen rechtlich anerkannte Eltern eines Kindes sein. Warum nicht auch drei? Der deutsche Juristentag wäre durchaus dafür !
- Warum arbeiten Menschen in der #Altenpflege? Onyx wettert zu Recht über ziemlich asoziale Äußerungen einer Bloggerin über Demenz-Kranke und ihre Pflegerinnen und Pfleger. Wirklich krass, wie die Barbarei in den Köpfen voran schreitet! Und wie gut, dass es Pflegende wie Onyx gibt, die dagegen anschreiben.
- Fakten helfen nicht gegen Populismus, was dann? Es hilft nur eins: Stimmung machen! – ein Beitrag auf Geist & Gegenwart zur aktuellen Debattenlage.
- Die Buch-Empfehlung von Antje Schrupp Vergewaltigung und Geschlecht oder: Denk nicht an einen Elefanten! hatte ich im letzten Blogpost besprochen. Null Kommentare und extrem wenige Leser/innen halten mich nicht davon ab, das Thema weiterhin spannend zu finden.
- Wie ich meiner Tochter was vorlas und dann einen feministischen Rant schrieb – „In unserer Gesellschaft ist Mutterschaft sehr eng verbunden mit der Erwartung an eine weibliche Selbstaufgabe“, schreibt Journelle und verfestigt meinen Eindruck, dass Frauen, „weil sie Frauen sind“ heute und hierzulande kaum mehr benachteiligt werden, wohl aber, „weil sie Mutter sind“ bzw. „Mutter werden“ könnten.
- Drei gute Gründe für Male Tears benennt Lukas Schoppe auf Man Tau und begründet die einzelnen Punkte ausführlich. Entstanden ist der Blogpost aus einer Debatte, an der ich mich beteiligt und konkret nachgefragt hatte, was denn aus Schoppes Sicht die drei „Worst of“ in Sachen Männerdiskriminierung seien. Es kann gut sein, dass ich zu diesen Themen demnächst mal blogge, denn m.E. verdienen nicht nur von Frauen und Müttern angeprangerte Leiden und Nachteile Beachtung, sondern auch jene von Männern, Jungs und Vätern.
Zuletzt ein Thema, das mit jeglicher inhaltlicher Befassung meinerseits mehr zu tun hat als mir lieb ist:
- Der rückenfreundlichste All-In-One PC Tisch zum selber bauen (Industrial Style) – wow, so ein Arrangement aus variabler Liegeposition und passender Positionierung von Monitor und Tastatur wäre wunderbar! Ich merke nicht erst seit gestern, dass das Sitzen vor dem PC bei mir keine große Zukunft mehr hat. Mehrere 1000 Euro für die ideale Lösung hab‘ ich leider nicht übrig, also werde ich mich wohl oder übel mit dem Selberbau befassen müssen!
Diesem Blog per E-Mail folgen…