…ist das Beste, was ich seit langem im Web gelesen habe!
Ein Text, der bei schnell zerfallenden Gürteln, Haartrocknern, Wasserkochern und Wäscheleinen beginnt, und mit dem Sieg des Weihnachtsmanns über das Christkind endet. Was sich dazwischen entfaltet, sollte wirklicher jeder lesen – gerade jetzt, zum „Fest der Liebe“.
Obwohl „Krisenblues“ getitelt, zieht der Text nicht etwa herunter, sondern straft seinen Schlusssatz Lügen: Es wird nämlich sonnenklar, dass wir alle es sind, die das Rad dieses Wahnsinns drehen – und jetzt, in der KRISE, erscheint die Möglichkeit einer Vollbremsung nicht ganz so undenkbar wie sonst.
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