- Wahlweise hören oder lesen: Mathias Greffrath im DLF mit dem Dreiteiler
„Rückblick und Ausblick“
Saisonschluss Teil 1: Klima, Kommentare und kleinere Katastrophen
Saisonschluss Teil 2: Arbeitsplätze, Algorithmen und Alternativen
Saisonschluss Teil 3: Wehmut, Wut und Widerstand.
Den dritten Teil hab ich zuerst gehört und war begeistert! - Hohe Luft: Die Wissenschaft vom richtigen Leben
„Weisheit war bis vor Kurzem die Domäne der Philosophen. Jetzt entdecken Ökonomen und Psychologen sie neu. Ist das gut?“
Im Artikel geht es um die Frage, ob es „evidenzbasierte Weisheit“ geben kann, die dann auch noch trainierbar wäre. Ich sag mal: Schön wärs! - ZEIT ONLINE: Die Freiheit der Kunst und das Leid der Welt
„Gemälde und Kinofilme werden zum Schauplatz von Identitätskämpfen. Das zerstört ihr utopisches Potenzial.“
Bisschen sehr bildungsbürgerlich, dennoch lesenwert wegen des weiten Blicks auf heutige Identitätskonflikte und ihre Auswüchse. - Wolf Schneider: Systemwechsel – 188
Guter Rundumschlag zur Lage mit vielen interessanten Links zum Weiterlesen. Konsum, Politik, Ethik, Wissenschaft, Persönliches – alles dabei! - GENDERAMA: Weihnachtsgrüße, Bitte um Spenden und Jahresrückblick 2019
Diesen Blogpost verlinke ich wegen des Jahresüberblicks, der eine Gesamtschau auf männerrechtliche Anliegen (und wie sie gesellschaftlich behandelt werden) im Jahr 2019 gibt. Sporadisch lese ich „sowohl feministische als auch männerbewegte Blogs mit – zusätzlich zu allgemeinen Quellen zum Thema. Was mich ärgert, ist die Ignoranz und oft auch die grundsätzliche Ablehnung und Feindseligkeit, die den Vertretern männerrechtlicher Anliegen entgegen gebracht wird. Man setzt sich mit den Argumenten gar nicht erst auseinander, wogegen umgekehrt feministische Sichtweisen in Männerblogs vielfach diskutiert werden. Mir fehlen da regelmäßig die inhaltlichen Entgegnungen von feministischer Seite. Ein Fehlen, das Wirkung entfaltet, gewiss nicht nur bei mir! - Telepolis: Zuviel von allem, vor allem an Geld
Sehr guter Artikel über das Leben und Wirtschaften im Überfluss, der recht gut zeigt, wie irre unser Finanzsystem ist und wie es sich auswirkt. „Der Geldüberfluss auf dem Finanzmarkt ist so groß, dass ein Drittel oder ein Viertel des vorhandenen Geldes dazu reichen würde, alle Güter auf dem Markt, auch alle Immobilien, zu kaufen.“ - Hinter den Schlagzeilen: Die Sehnsucht nach der sinnlichen Dichte der Welt
„Es gibt ein verbreitetes Leiden an der wachsenden Anonymität und Entfremdung und eine große Sehnsucht nach Orten, an denen man wahrgenommen und wiedererkannt wird, eine Sehnsucht nach der sinnlichen Dichte der Welt und leiblicher Anwesenheit, nach einer Zeit, als die Menschen noch Dinge herstellten und Werkzeuge benutzten, statt zu Anhängseln von Maschinen und Algorithmen zu werden.“
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Ein Kommentar zu „Lesestoff für stille Tage – 7 Tipps“.