Gestern mittag wurde der neue Computer geliefert, einschließlich Monitor: endlich 19 Zoll! Seither stehen die Pakete im Flur, noch traue ich mich das Öffnen nicht. Erstmal muß alles soweit bereinigt sein, daß der ‚Umzug‘ vonstatten gehen kann: alle wichtigen Daten auf CDs brennen, nachsehen, wo die ganze Software ‚rumliegt, die ich neu installieren muß – und schließlich den zweiten Tisch vom Papier freiräumen, was gleich in weitere Ordnungsarbeiten ausartet: Quittungen und Rechnungen sortieren, Ordner anlegen – ach je, zum Jahresende versinke ich im Organisatorischen, anstatt besinnlich zu sein!
Doch immerhin: es geht ganz gemütlich ab! Nebenbei bereite ich eine Ente mit Kartoffelsalat für heute abend vor, letzte Einkäufe sind erledigt – auch 6 Batterien für das Radio haben wir jetzt, für den Y2K-Fall, man weiß ja nie….!
Für alle, die mich kontakten wollen: erst ab Montag arbeite ich wieder „richtig“ – bis dahin bin ich im Prinzip offline, zumindest nicht verläßlich erreichbar. Keine Ahnung, ob es mir gelingen wird, die neue Fritz-Card selbst zu konfigurieren… naja, ich will nicht weiter mit Technik langweilen! Jetzt könnte ich eigentlich noch was Philosophisches zum Millenium schreiben, doch mir ist nicht danach. Alle spontanen Jahresendgedanken hab‘ ich hier ja schon niedergeschrieben. Schließlich bin ich nicht ans Datum gebunden, wie zum Beispiel der Bundeskanzler, der heute abend „ans Volk“ heranredet. Ha, das kann er nur einmal im Jahr – wir Netizens machen es, wann uns danach ist. Gelobt sei das Netz! Einen guten Rutsch!
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