Tja, nun bin ich doch wieder beim „Ich“ – vermutlich müßte es mir kontinuierlich schlecht gehen, um wirklich literarisch zu werden! Immer, wenn eine wichtige Website gestalterische Anfangsprobleme aufwirft, die nicht einfach so durch „mehr arbeiten“ geändert werden können, gerate ich in eine Mißstimmung, die mir das Leben verdüstert. Ich weiß dann einfach nicht, was tun, denn die „Einfälle“ lassen sich nicht befehlen und so sitze ich grübelnd vor dem problematischen Entwurf und komme in immer miesere Stimmung. Dann ist wirklich abschalten angesagt und etwas anderes tun. Eigentlich weiß ich das seit langem, doch regelmäßig verbinde ich den Ablauf mit allerlei negativen Gedanken über die Welt schlechthin. Wahrscheinlich muß es mir schlecht gehen, damit ich es wieder genießen kann, wenn die Dinge nur so flutschen. Ach je, was für komische Wesen wir doch sind….
Ein paar schöne Augen hab ich im Web gefunden!
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