….eines großen Web-Projektes ist noch jede Menge Kleinkram zu erledigen – ich finde aktuell nicht die Ruhe, geistig so leer zu werden, etwas Sinnvolles zu schreiben. Dieser Zustand ist mir alles andere als angenehm, sozusagen das „größtmögliche Leiden“, das mir im Arbeitsleben heute noch widerfahren kann.
Das ist der Grund, warum ich meine EIGENEN Projekte und Unternehmen klein und überschaubar halte. Ich möchte nicht den ganzen Tag und alle wache Zeit einen „Selbstläufer“ im Hirn haben, ein ständig fließendes Textband, das mir mit irgendwelchen Problemen oder auch Chancen den Kopf voll murmelt. Hatte ich früher zur Genüge und möchte es nicht wieder haben. Ein paar Tage mal, einmal im Jahr, ok – wenn das Honorar stimmt. Aber überhand nehmen darf es nicht.
Na, Montag ist das Teil online, das Ende also immerhin in Sicht.
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