Über 22 Millionen Menschen haben sich das schon angeschaut:
Gefunden bei Thinkabout.
Das allgemeine Weihnachtsgeschehen geht ja an mir weitgehend vorbei. In der Pubertät schon hatte ich mich „innerlich abgeseilt“, und als ich mit 19 die erste eigene Wohnung bezog, war Schluss mit Geschenken, Grüßen, Ritualen und Weihnachststress jeglicher Art.
Seitdem sind 37 Jahre vergangen und es hat sich in Sachen Weihnachten nicht viel geändert. Ich hab‘ keine Familie gegründet, also gab es nie ein Weihnachten „wegen der Kinder“. Meine Eltern leben nicht mehr, also entfällt der jährliche Weihnachtsbesuch vor bzw. nach den Feiertagen. Und mit den Freunden hab‘ ich gar nicht erst angefangen, irgend etwas zu veranstalten. Sie sind entweder familiär eingebunden ODER genießen die stillen Tage wie ich: ohne besondere Rituale.
Meine „Weihnachtskritik“ ist allerdings auch lange schon verflogen. Ich gönne allen ihre hoffentlich frohen Feste und freue mich, wenn das „Fest der Liebe“ manchmal doch anders in Erscheinung tritt denn als Konsum-Orgie und stressiger Veranstaltungsmarathon.
Wie zum Beispiel in diesem berührenden Video!
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11 Kommentare zu „Hallelujah in der Shopping Mall“.