…ich will auch wissen, wie es dazu kommt!
So endet mein aktuelles Fazit zum Thema „33 rauchfreie Tage“.
Dass ich grade wenig über die „Themen der Zeit“ schreibe, hat durchaus mit meinem Rauchstopp zu tun, der einfach ALLE alten Routinen aufmischt. Ich müsste mich derzeit verdreifachen, um alles zu schaffen, was ich tun will, tun sollte, tun könnte – tatsächlich schaffe ich es grade noch so, das zu tun, was ich tun muss.
Über die Zukunft meiner sieben Blogs denke ich derzeit auch nach, wenn ich nicht grade im Garten bin, wo in den letzten drei Wochen definitiv eine Menge zu tun war (aktuell: Terra-Preta-Experimente). Es ist auch nicht grade ein EINFACH zu bewirtschaftender Garten, jedenfalls dann, wenn man einen ökologischen Anspruch hat und nicht zum Hau-Ruck-Gärtner werden will (das sind jene, die einfach alles rausschaffen, was stört, und kaufen und liefern lassen, was fehlt).
Zu meiner Freude hab‘ ich übrigens einen neuen Mitblogger gewonnen: nämlich Thomas, der in meinem Berlinblog zum Thema Energie und Energiewende schreiben wird! Da sein erster, recht wichtiger Beitrag in der Pipeline auf Freigabe wartet (und noch vieles andere ’ne veritable Warteschlage bildet!!), lasse ich es jetzt mit diesen paar Hinweisen auf mein derzeitiges Tun und Lassen gut sein. Und mache mich an die Arbeit, die furchtbar laut nach mir ruft.
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6 Kommentare zu „Es reicht mir nicht, frei zu sein“.