Mit der Digitalkamera schlenderte ich gestern zum Ortseingang, vorbei am „alten Schwein„, das ich schon im letzten Jahr verwebbt hatte, entlang an den letzten Resten der LPG und dann ein wenig querfeldein. Mitten über den Acker, was nur möglich war, weil da zwei breite Furchen frei von Bewuchs geblieben waren.- Mecklenburg ist ja fast Geh-Wege-frei, müßt ihr wissen. Jeden halben Quadratmeter hat man ausgenutzt, um den Sozialismus aufzubauen und heute machen sie so weiter, denn die endlosen Felder ohne Baum und Hain, ohne Weg und Trampelpfad, sind für die EU-Landwirtschaft wie geschaffen, ja: vorn dran! Mit Spazierengehen ist hier also nicht viel, das ist sowieso eine Gewohnheit der Städter, wird mir langsam klar. Egal, manchmal will ich das Schloßgelände verlassen, z.B. gestern, auf der Jagd nach Bildern. Weiter → (Bilder-Rätsel)
Diesem Blog per E-Mail folgen…