Dieser Blogpost handelt vom unordentlichen Status Quo und einer Idee aus Japan, nachhaltig (!) Ordnung zu schaffen.
Die physische Umwelt liegt bei mir durchaus im Argen. Zwar lebe ich in zwei großen Zimmern, an Platz mangelt es nicht, jedoch verbringe ich die meiste Zeit im „Arbeitszimmer“ vor dem PC. Der Übergang vom Digitalen ins Analoge ist etwas, zu dem ich mich aufraffen muss. Dabei ist die PC-Zeit im Lauf der Jahre schon weniger geworden, ich wechsle irgendwann dann doch ins Wohnzimmer oder in die Küche, koche mir was und werde dann auf dem Sofa „sesshaft“. Dort werfe ich meist das TV an: wieder mediale Wirklichkeit statt handfeste physische Realität. Weiter → (Täglich 20 Minuten aufräumen – ein Weg zur Ordnung?)
Diesem Blog per E-Mail folgen…