Auch mit aller Anstrengung ist es jetzt wohl nicht mehr möglich, die rechtsradikalen Terror-Netzwerke zu ignorieren, zu relativieren, als Einzelfälle zu verharmlosen.
Die Ermordung Walter Lübckes markiert – hoffentlich! – einen Wendepunkt in der Art und Weise, wie hierzulande mit Nazis, Rechtsradikalen, gewaltbereiten Preppern, verfassungsfeindlichen Reichsbürgern und ihren Sympathisanten umgegangen wird.
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Netzöffentlicher Jubel nach dem Lübcke-Mord,
- Todeslisten mit 25.000 Namen für den „Tag X“,
- vorausschauendes Sammeln von Leichensäcken und Löschkalk,
- vernetzte Nazi-Gruppen mit Namen „Nordkreuz“, „Westkreuz“, „Ostkreuz“,
- Elitepolizisten/Staatsdiener/Ex-KSK-Soldaten, die Munition klauen und horten, Waffen und Maschinenpistolen besitzen.
- Wohnungsgrundrisse, vom Staatsschutz angelegt, gelangen in die Hände jener, die sich für den Tag X rüsten,
- Nordkreuzler in der AFD, die beaknnermaßen gar kein Problem mit Rechtsradikalen hat
– es ist ungeheuerlich, was sich in diesem Land alles abspielt, ohne dass es richtig ernst genommen worden wäre. Weiter → (Rechter Terror – und jetzt?)
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