Jetzt ist tatsächlich das Paradies ausgebrochen. Das Schloß mit Wald, Wiese und Gärten, das Dorf, die ganze Umgebung, der nahe gelegene Dümmer See mit dem klarem badefreundlichen Wasser zeigen sich als perfekte Idylle. Wenn ich Mittags die fünf Minuten zum kleinen Sandstrand im Wald fahre, eine Runde schwimme und dann in der Sonne brate, mutet es mich noch immer seltsam an: als Ex-Städterin bin ich noch aus der Kinderzeit gewohnt, solche Freuden nur im URLAUB zu ewarten. Ein Urlaub, auf den hin man lange plant, wie es meine Eltern taten, die das ganze Jahr über für vier Wochen Italien sparten. Und wie es die Leute tun, die jetzt die paar verborgen gelegenen Campingplätze füllen. Weiter → (Das leere Land)
Diesem Blog per E-Mail folgen…