Thema: Landleben / Stadtleben

Claudia am 13. Juli 1999 — Kommentare deaktiviert für Ausstöpseln

Ausstöpseln

Heute ist der letze Tag in Berlin, dies sind die letzten Sätze, die ich von hier aus eintippe. Gleich werde ich den Stecker ziehen und das ganze Equipment gut verpacken. Morgen früh kommt der Laster, doch dem werden die Geräte nicht anvertraut, nein, wir laden die PCs ins Auto. Nicht auszudenken, wenn auf dem Laster der Compi beschädigt würde…. Weiter → (Ausstöpseln)

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Claudia am 06. Juli 1999 — Kommentare deaktiviert für Noch 7 Tage

Noch 7 Tage

…bis zum Umzug. Sonntag sind wir nach Gottesgabe aufgebrochen und erst gestern abend zurückgekommen. Zwei heiße Tage mit den ersten und wichtigsten Einrichtungsarbeiten, einige Lampen und der Herd funktionieren jetzt. Die Spüle, die aus einer anderen Wohnung stammt, machte noch gewisse Probleme – aber ich glaube nicht, daß die für ein Webdiary interessant genug sind. Weiter → (Noch 7 Tage)

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Claudia am 21. Juni 1999 — Kommentare deaktiviert für Wetter ohne Show

Wetter ohne Show

Gestern sind wir also dort gewesen. Über die Autobahn sind es gut zwei Stunden bis Schwerin, dann verfahren wir uns noch regelmäßig, bis wir die „gelbe“ Straße nach Gottesgabe finden. Ein freundlicher Tankstellen-Betreiber half uns weiter, wir hörten zum ersten Mal den Sprachsound des Nordens – Ost oder West macht da offenbar keinen großen Unterschied! Weiter → (Wetter ohne Show)

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Claudia am 18. Juni 1999 — Kommentare deaktiviert für Ballast abwerfen

Ballast abwerfen

Es ist nicht mehr lange bis zu unserem Umzug aufs Land. So langsam stellt sich ganz unterschwellig ein gewisses Spannungsgefühl ein, so eine Art Prickeln wie vor einem großen Abenteuer. Und das ist es ja auch, nach 20 Jahren Berlin. Weiter → (Ballast abwerfen)

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Claudia am 03. Juni 1999 — Kommentare deaktiviert für Vom Umzug in den Zeiten des Netzes

Vom Umzug in den Zeiten des Netzes

Seit wenigen Tagen genieße ich wieder „Freizeit“, ein umfangreicher Auftrag ist weitgehend fertig. Erleichterung! Irgendwie schaffe ich es nie, diese Endphasen heftiger Arbeit mit Termindruck zu vermeiden. Ich will es garnicht, so scheint es, denn diese Zeiten entfalten eine eigene Qualität: ich erlebe dann eine ungewohnte Leistungsfähigkeit, produziere gewaltigen Output pro Tag und fange schon an, mir Gedanken zu machen: wenn ich immer so arbeiten würde – du lieber Himmel, was könnte ich da alles auf die Beine stellen! Weiter → (Vom Umzug in den Zeiten des Netzes)

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Claudia am 11. Mai 1999 — Kommentare deaktiviert für Bye bye Berlin Chamissoplatz!

Bye bye Berlin Chamissoplatz!

Dieses ruhige Leben in Berlin/Chamissoplatz neigt sich also dem Ende zu. Wir haben den Mietvertrag für die Wohnung in Gottesgabe und werden im Juli umziehen. Was das alles mit sich bringt! Die ganzen Ummeldungen, Nachsendungen, der Behördenkram, neuer Ausweis, andere Nummerschilder, ein neuer Zahnarzt – meine Güte, nach 20 Jahren Berlin werde ich Mecklenburgerin! Weiter → (Bye bye Berlin Chamissoplatz!)

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Claudia am 04. Mai 1999 — Kommentare deaktiviert für Der richtige Zeitpunkt, die Stadt zu verlassen

Der richtige Zeitpunkt, die Stadt zu verlassen

Nun ist es seit einer Woche sicher, daß ich nach Mecklenburg ins Schloß Gottesgabe ziehe (siehe 26.4.). Seltsamerweise kommt nicht die geringste Wehmut auf, kein Abschiedsschmerz, keine traurigen Gedanken angesichts dessen, was ich alles verlasse. Als ich innerlich zum Umzug „ja“ gesagt hatte, erlebte ich eine Welle dieser Wehmut und dachte, das sei der Anfang einer längeren Trauerphase. Aber nein, das war schon alles! Weiter → (Der richtige Zeitpunkt, die Stadt zu verlassen)

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Claudia am 29. April 1999 — Kommentare deaktiviert für Beschlossen: Ab nach Gottesgabe!

Beschlossen: Ab nach Gottesgabe!

Zeichnung Schloss GottesgabeEs ist beschlossene Sache: Zum 1.Juli ziehe ich nach Schloß Gottesgabe! Nach genau 20 Jahren in Berlin komm ich endlich raus aufs Land – richtig Land: Gottesgabe ist ein kleines Dorf mit ca. 150 Einwohnern, rundherum Felder, Wiesen, Wäldchen – ein weiter Blick über die Mecklenburger Tiefebene, jede Menge Himmel. 9 Kilometer sind es bis Schwerin, doch es wirkt so abgeschieden, als sei man am Ende der Welt. Weiter → (Beschlossen: Ab nach Gottesgabe!)

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