Beim Spaziergang in der Hasenheide treffe ich meinen alten Freund Hans. Er sitzt mit zwei seiner drei Kinder an einem Tisch vor dem Imbiß im Stil der 50ger, den es seltsamerweise in der Hasenheide unverändert gibt. Eine lustige nierentischförmige Überdachung auf Säulen, darunter und davor Klapptische, so viele, wie gerade gebraucht werden, alles ein bißchen schmuddlig. Kein Investor hat hier je versucht, ein RICHTIGES Café aufzumachen, und das ist gut so, denn so, wie es jetzt ist, ist der „Point“ für alle gesellschaftlichen Schichten besuchbar. Penner und Studienräte fühlen sich hier gleichermaßen wohl und stören sich nicht mal aneinander. Weiter → (Keine Zeit fürs Land)
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