Seit 1.Februar arbeite ich „am Stück“ im Rahmen diverser Brot-Jobs. Das ist die längste Zeit, seit ich das Netz entdeckte und ich merke, es geht mir an die Knochen, nicht erst seit gestern. So ein Online-Arbeitstag hat ja keine acht Stunden, sondern einige mehr, wobei natürlich alles miterledigt wird, was nicht direkt zu Aufträgen gehört: Mailinglisen, Privatmail und hier und da mal ein Anfall von Just-for-fun-Kreativität, der mich für Stunden von allem anderen abhält. Weiter → (Endlich fertig?)
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