Ingo schrieb in den Kommentaren zum letzten Artikel
„Es gibt auch ’ne einfachere Variante:
Kühlschrank still legen.
Geschirrspüler, Wäschetrockner, Fön, “Toaster” und all die vielen Konsumdinger, die “das Leben leichter machen” kritisch im eigenen Haushalt begutachten. Jedes Gerät einen Tag lang mit einem Messgerät überwachen, Verbrauch ermitteln und dann: still legen auf was man “freiwillig im Dienste des Weltfriedens” verzichten (kann) will.“
Das gibt mir die Gelegenheit, hier mal meine neueste Errungenschaft in dieser Hinsicht vorzustellen:
Die Handkaffeemühle.
Das ist ein Vorkriegsmodell, das ich bei Ebay ersteigert habe. Sie erinnert mich an meine frühe Kindheit, auch meine Großmutter hatte so eine. Ich kann sie so einstellen, dass sie die für meine klassische italienische Espresso-Kanne (eine große für 9 Tassen!) genau richtige Korngröße zustande bringt. Allerdings muss man dafür mehrere Minuten kurbeln und die Mühle dabei fest auf die Unterlage drücken, was man in den Oberarmen durchaus spürt! Wahlweise kann man im Sitzen mahlen und sie zwischen die Schenkel klemmen – auch das spüren etliche Muskeln recht deutlich als „Arbeit“. Weiter → (Energie sparen und Oberarme trainieren: die Handkaffeemühle)
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