Thema: Netzwelt

Claudia am 22. Januar 2020 — 26 Kommentare

KI, Big Data und unser Alltag

Über die Bedeutung der sogenannten „künstlichen Intelligenz“ und zunehmender BigData-Anwendungen hat sich ein Kommentargespräch ergeben, das in einem neuen Blogpost besser aufgehoben ist als unter einem Artikel über Poetry Slam aus 2014.

Werden die vielen prognostizierten Veränderungen rund um „KI“ und BigData unseren Alltag berühren? Dazu schrieb Günther: Weiter → (KI, Big Data und unser Alltag)

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Claudia am 15. August 2019 — 13 Kommentare

Ein Kommentar zu „Wann beginnt Rassismus?“

Da mein Kommentar zum Artikel „Wann beginnt Rassismus?“ auf „irgendwie jüdisch“ nicht angenommen wird, veröffentliche ich ihn eben hier. (Beim Absenden erscheint nur die Systemmeldung „Spam deleted“, warum auch immer). Da man nie weiß, wie lange ein Link funktioniert, beginne ich mit einem Langzitat, das klar macht, worauf ich mich beziehe: Weiter → (Ein Kommentar zu „Wann beginnt Rassismus?“)

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Claudia am 04. August 2019 — 9 Kommentare

Für hassfreie, vernünftige Debatten – auch über Kriminalität bei Migranten

Verschiedene Twitter-Gewitter und Blogartikel rund um die verstörenden Straftaten der letzten Wochen (#Frankfurt #Voerde, #Stuttgart) inspirieren mich zu diesem Artikel, den ich aber auch zu fast jeder Zeit in den letzten Jahren hätte schreiben können, leider.

Regelmäßig sind die Abläufe ähnlich: Ein Verbrechen geschieht, das aus dem „üblichen“ Rahmen fällt und von Flüchtlingen und/oder Migranten begangen wird. Die Medien melden das Schreckensereignis großflächig, updaten ihre „Ticker“ in kurzen Abständen, auch wenn es noch kaum Genaues zu wissen gibt. Empörungswellen rollen durch die sozialen Medien, wobei sich sofort die Kreise spalten: Weiter → (Für hassfreie, vernünftige Debatten – auch über Kriminalität bei Migranten)

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Claudia am 24. März 2019 — Kommentare deaktiviert für Europawahl: ich wähle keine Partei, die ganz oder teilweise pro Urheberrechtsnovelle stimmt.

Europawahl: ich wähle keine Partei, die ganz oder teilweise pro Urheberrechtsnovelle stimmt.

Das ist besonders für die GRÜNEN relevant, denn – eigentlich – war ich Stammwählerin, obwohl nicht immer mit allem einverstanden.

Das sechs GRÜNE im Europaparlement bei der letzten Abstimmung am 12.9.2018 FÜR die Novelle abgestimmt haben, nämlich laut Abgeordnetenwatch.de:

  • Reinhard Bütikofer
  • Michael Cramer
  • Rebecca Harms
  • Helga Trüpel
  • Martin Häusling
  • Maria Heubuch

fand ich schier unfassbar! Denn für mich gehörte der Blick auf kleine Akteure, auf Bürgerinitiativen, Betroffenen-Foren, Aktivistinnen und Aktivisten, die sich in unserem Land für ihre Themen engagieren, zur „DNA“ der GRÜNEN. Aber das war offenbar nur eine „gefühlte Wahrheit“, die sich noch aus alten Zeiten speiste, als die GRÜNEN aus vielerlei Graswurzelbewegungen entstanden sind. Heute bedienen sie die Interessen der Big Player wie etwa die des Springer-Konzerns, der das unsägliche „Leistungsschutzrecht“ in die Novelle lobbyiert hat. Weiter → (Europawahl: ich wähle keine Partei, die ganz oder teilweise pro Urheberrechtsnovelle stimmt.)

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Claudia am 22. März 2019 — 1 Kommentar

Katastrophale Urheberrechtsreform: Abstimmung am Dienstag im Europaparlament

Die ganze Diskussion um die unsäglichen Regelungen, die in der sogenannten „Reform“ des Urheberrechts enthalten sind, bedeutet für mich als „Netzurgestein“ ein ständiges Wechselbad zwischen Wut und Deprimiert-Sein- immer wenn ich da reinlese, zuhöre, mich damit befasse bzw. auch nur daran denke.

1. Mit der „Linksteuer“ Kommunikation & Meinungsfreiheit gefährden

Es widert mich hochgradig an, weil es schon lange nicht mehr um Argumente geht. Schon bei der Einführung des absurden „Leistungsschutzrechts“ in Deutschland war schnell klar, dass sich die Verlagsvertreter, allen voran Springer, nicht um die „Kollateralschäden“ scheren, die ihr wahnsinniges Unterfangen anrichten könnte, wenn – ja WENN es tatsächlich zur Wirkung käme. Wenn nämlich tatsächlich „kleinste Textabschnitte“ kostenpflichtig würden, ohne die die Verlinkung und Empfehlung in Blogs, auf Twitter et al doch gar nicht möglich ist. Diese krasse Folge war ihnen einfach egal, Hauptsache, sie haben ihr „Leistungsschutzrecht“, das allerdings bisher nur Kosten verursacht hat und nicht etwa relevante Einnahmen brachte. Weiter → (Katastrophale Urheberrechtsreform: Abstimmung am Dienstag im Europaparlament)

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