Thema: Schreiben & Bloggen

Claudia am 28. November 2001 — Kommentare deaktiviert für Zum Lernen gezwungen?

Zum Lernen gezwungen?

Seit gestern starke Wurm-Attacken, ich bekomme Mails von Bekannten und Unbekannten mit Anhängen wie „me_nude.mp3.scr“ – und allermeist wissen die armen Opfer nicht, dass ihr PC den Virus hat. Er verschickt sich selbst an alle, die im Adressbuch des Mailprogramms stehen, zusammen mit Dateien, die er vermutlich auf dem PC des Betroffenen findet – z.B. im Ordner „eigene Dateien“.

Ich habe KEIN Virenschutzprogramm installiert, das hätte auch nichts genützt, denn nur die allerneuesten Updates hätten ihn erkannt. Zudem verhält sich so ein Programm, auf „volle Wächterfunktionen“ geschaltet, oft selber so sperrig, daß es mich mehr stört als die Viren, vor denen es doch schützen soll. Mich schützt allein Wissen und Erfahrung: Niemals zweifelhafte Attachements öffnen, doppelte Datei-Endungen (.doc.rsc) sind unsinnig, also vermutlich feindselig. Ganz wichtig: Jedes „automatisch“ irgendwo mitgelieferte zusätzliche Microsoft-Programm erhöht die Gefahr. Die meisten Viren sind für das MS-Mailprogramm geschrieben, denn es ist am verbreitetsten: Wer macht sich schon die Mühe, etwas anderes auszusuchen, zu installieren und zu lernen, wenn Outlook doch „im Bundle“ mitkommt und keine weitere Arbeit macht? Und so entsteht eine Monokultur, die – genau wie in der ersten Natur – für Virenangriffe immer anfälliger ist.

Was hier stattfindet ist eine Art Bürgerkrieg auf dem PC und auf Internet-Servern. Er wird meist „just for fun“ geführt, die oft jugendlichen Programmierer wissen offensichtlich nicht wohin mit ihrer Kreativität und freuen sich, weltweit für Ärger und Verunsicherung zu sorgen. Neben Datenverlusten, die gelegentlich echte Schäden anrichten, ist der übelste Effekt solcher Virenattacken der, daß unzählige Menschen dazu gezwungen werden, sich mit schlichter Verteidigung zu befassen und nicht mit Inhalten, die die Welt wirklich braucht.

Guru-Wissen ?

Seit 1992 arbeite ich am Computer und ich erinnere mich gut, wie interessant es im ersten Jahr noch wahr, die seltsamen Fehlfunktionen zu erforschen. Ein kundiger PC-Freak half mir, wenn er mal streikte. Wir saßen stundenlang zusammen vor dem schwarzen DOS-Screen und ich fragte immer wieder: Was machst du jetzt? Woran hat es denn gelegen? Zwar wußte ich um die Grundstrukturen und Funktionen eines PC, denn das Arbeitsamt gönnte mir gerade eine Umschulung/Weiterbildung zur EDV-Fachkraft – aber bis in die Feinheiten reichte mein Anfängerwissen nicht. Lernbegierig bewunderte ich den Könner neben mir, der in die Tasten hackte und kryptische Meldungen erzeugte, immer neue „Parameter“ ausprobierte, dies und jenes neu installierte bis irgendwann das Gerät wieder brav tat, was es sollte.

Im Lauf mehrerer solcher Sessions, die oft bis tief in die Nacht reichten, erkannte ich dann zu meiner großen Enttäuschung, daß mein kundiger Helfer keinesfalls „wußte“. Alles was er tat, war ein stetes Ausprobieren und Austauschen, Aus- und wieder Einschalten, ein Modulwechsel im Stil Versuch & Irrtum – er war genauso weit entfernt davon, zu wissen, „woran es denn gelegen hat“ wie ich. Und er vermittelte mir beiläufig, dass es ein solches „totales Wissen“ hier gar nicht geben kann, denn schon an einem einzigen Großprogramm haben hunderte Menschen entwickelt, Fehler bereinigt, dabei neue erzeugt, neue Versionen geschaffen und neue Technologien & Strategien eingearbeitet – und von derlei Programmen „lebt“ eine ganze Armada auf jedem PC, es ist geradezu ein Wunder, wenn er mal länger einwandfrei funktioniert. Genausowenig, wie man heutige Autos noch „kundig“ reparieren kann, sondern nur noch Teile austauscht, ist der PC nicht mehr wirklich durchschaubar, lange schon nicht.

Das war das Ende meines Interesses an der Maschine selbst. Ich war nicht weiter bereit, Hirnschmalz und Arbeitszeit zu investieren, um meinen PC zu „pflegen“ und „auf dem Stand“ zu halten. Geradezu amüsiert hat mich die Tatsache, dass sich so mancher, meist männliche Besuch „just for fun“ mit meinem Gerät beschäftigte, mal ein bißchen Platte komprimieren, mal kaputte Dateien entfernen, dies und jenes „eleganter“ anordnen, Einstellungen verändern, damit es SCHNELLER geht – es machte ihnen offensichtlich Freude. Mir kam das zunehmend so vor, als würde man während eines Besuchs mal eben ein bißchen zusammen das Auto waschen und schnell mal den Motor reinigen… nicht unbedingt ein Zeitvertreib nach meinem Geschmack, aber wenn es jemanden glücklich macht…

Was droht?

Mich macht es nicht glücklich, es raubt mir nur die Zeit für sinnvolle und freudige Aktivitäten. Einen PC will ich benutzen, um etwas zu tun – also schau ich strikt auf den Schaden, der schlimmstenfalls droht, wenn ich mich der Technik als solcher verweigere und NICHT jedes Update, jedes „Patch“ und vielfältige Sicherungen und Verteidigungsanlagen installiere. Was droht? Im übelsten Fall ein voller Datenverlust – na und? Meine sämtlichen Webwerke und Arbeitsstadien für Kunden sind auf Webservern im Netz, könnte ich mir alles neu herunterladen. Eine zweite Festplatte dient als Parkraum für weitere Daten, selten gehen mal beide Festplatten gleichzeitig kaputt! Und dann brenn ich noch gelegentlich eine CD, naja, nicht oft genug, aber bisher ist mir noch nichts Schlimmes zugestoßen.

Wenn ich überlege, wieviele Arbeitsstunden mir diese Herangehensweise schon gerspart hat, komm ich locker auf die Kosten des neuen PC, den ich mir alle drei Jahre kaufe! (Volles Update inbegriffen, ob ich will oder nicht).

Und doch: ein bißchen um die Basics wissen, ist schon ganz sinnvoll! Erst dann kann man nämlich kundig Lern- und Arbeitsverweigerung betreiben. Die Mär, es sei „alles ganz einfach“ ist eine glatte Lüge, die Menschen dazu verführen soll, zum Beispiel die Microsoft-Monokultur auf ihrem Gerät automatisch wachsen zu lassen. Viele wissen auch nicht, was das Internet ist und wie das Zusammenspiel zwichen den verschiedenen Diensten (Web, Mail, FTP etc.) eigentlich abläuft. Wenn dann plötzlich etwas nicht funktioniert oder in der Presse über Viren, Trojaner, Sicherheitslücken, Ausspioniert-werden und Datenklau berichtet wird, können sie diese Ereignisse und Meldungen nicht einordnen, fühlen sich verunsichert und ausgeliefert. Mit Tretroller-Kenntnissen einen Jumbo fliegen – vermutlich geht das heute, denn es gibt ja den Autopiloten und automatisierte Start- und Lande-Prozesse. Aber wer würde sich schon gern einem solchen Piloten anvertrauen?

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Claudia am 03. November 2001 — Kommentare deaktiviert für Vom Krieg reden

Vom Krieg reden

Seit dem Anschlag auf das WTC hat es im Digidiary nur zwei Beiträge zum Thema gegeben: „Vom Glück mitten im Grauen„, etwa eine Woche danach, und „Der Feind: die eigene Frage“ am 12.Tag der Bombardierung Afghanistans. Das ist wenig, sehr wenig. Warum nur diese extreme Sparsamkeit angesichts von Ereignissen, die die Welt bewegen wie nichts sonst seit dem Fall der Mauer?

Auch in Mailinglisten diskutiere ich nicht, lese nicht einmal mehr mit, wenn diejenigen, die das Wort ergreifen, mit tödlicher Sicherheit aneinander geraten – egal, wie sehr sich der Einzelne bemühen mag, gerade das zu vermeiden. Zum Nachdenken über den Krieg bevorzuge ich wieder traditionelle Medien: die ZEIT, den SPIEGEL, die Berliner Zeitung, selten die TAZ, dazu ARTE und 3SAT – die panisch-hysterischen Brennpunkte in ARD und ZDF hab‘ ich mittlerweile abgewählt.

Ein Grund, mich weitgehend mit eigenen Meinungen zurückzuhalten, ist das, was ich den „inneren Mainstream“ nenne. Wenn ich ehrlich in mich hineinsehe, finde ich dort allermeist genau die Gefühle und Gedanken, die die Demoskopie gerade als „Mehrheitsmeinung“ oder als „wachsenden Trend“ ermittelt. Am Anfang das fassungslose Erschrecken, auf das schnell ein Bedürfnis nach dem wie auch immer zu leistenden „Strike back“ folgte – und dann die wachsende Unzufriedenheit mit dem Krieg, je länger er dauert und je mehr Bilder von zivilen Opfern präsentiert werden, verbunden mit einer immer kritischeren Haltung gegenüber den USA.

Dieses innere Mitschwingen mit dem, was MAN denkt, kann ich nicht mehr ganz ernst nehmen. Nicht, dass ich es im Einzelnen kritisieren könnte, das wäre Schizophrenie, aber in seiner automatenhaften Zwangsläufigkeit ist es mir ausreichend suspekt, um es zumindest nicht als „handlungsleitend“ anzusehen. Es wäre geradezu hirnrissig, für irgendeine aktuelle Position in den Ring zu treten, wenn ich doch weiß, dass diese in einer Woche schon wieder ganz anders aussehen kann, je nach Informationslage und medialem Input. Mehr noch: Es scheint mir ganz unmöglich, angesichts der Komplexität, die das ganze Thema mittlerweile angenommen hat, überhaupt irgend eine Position zu vertreten, von der ich noch glauben könnte, dass sie wahr und richtig, oder auch nur „erfolgversprechend“ sei.

Dass ich bei dieser Erkenntnis stehen bleiben kann, sehe ich als Privileg. Ich darf den Mund halten und außer ein wenig Verwunderung beim einen oder anderen Leser droht mir deshalb nichts. Die Meinungsfreiheit in einem demokratischen Staat umfasst das Recht, zu schweigen, genau wie die Möglichkeit, jeden Schrott zu verzapfen, der einem gerade in den Sinn kommt – bis hin zu Verschwörungstheorien, die davon ausgehen, der CIA hätte das WTC selber in die Luft gejagt, um endlich gegen die Taliban in den Krieg ziehen zu können (=politische Bildung per „Akte X“).

Wir dürfen denken und schreiben, was wir wollen. Das ist gut so und davon wird ja auch weidlich Gebrauch gemacht. Mittlerweile ist der Schrecken und die erste Solidarisierung von der Volksseele gewichen und die meisten Denker & Schreiber kehren zu ihren immer schon geliebten Denkfiguren und Weltsichten zurück, ordnen die Ereignisse säuberlich entsprechend ein und widmen sich dem Geschäft der Meinungsbildung: dem Volk sagen, was gut und richtig ist, und denen da oben beibringen, was sie alles falsch machen. Das intellektuelle „Business as usual“ geht seinen Gang, was wäre auch anderes zu erwarten?

Was mich dabei immer wieder wütend macht, ist die Ignoranz bezüglich der eigenen Position und Privilegierung, die vom anerkannten „Experten“ bis hin zum schlichten Mailinglisten-Autor zu beobachten ist. Die Analysen, Meinungen und Forderungen mögen überdacht und gut gemeint sein, aber wer tut das denn im klaren Bewusstsein, dass dieses „Meinungen vertreten“ etwas ganz anderes ist als das „Handeln müssen“ der politischen Akteure?

Zum einen vermisse ich die Zurückhaltung im Urteilen und Verurteilen, die aus einem solchen Gewahrsein automatisch folgen würde, zum anderen sehe ich ein Bemühen, sich selber immer hübsch auf der sicheren, sauberen Seite zu halten und moralisch möglichst unangreifbare Positionen einzunehmen – wohl wissend, dass Moral alleine im politischen Geschäft nicht ausreicht. Für mich ist damit dann auch das Ende der intellektuellen Redlichkeit erreicht.

Es wird Zeit für ein Beispiel. Eine derzeit wieder gern genommene Simplifizierung allzu komplexer Sachverhalte ist die „Öl-Brille“: Es gehe den USA doch „nur ums Öl“ – der Krieg werde „in Wahrheit“ wegen einer durch Afghanistan zu verlegenden Pipeline geführt, bzw. um eine weitere USA-hörige Öl-Provinz zu errichten. Ich halte diese platte Sicht der Dinge für falsch, angesichts der beispiellosen Geschlagenheit der amerikanischen Bevölkerung, die eine kriegerische Antwort faktisch unausweichlich machte, auch für dumm. Aber das ist nur meine Meinung, darauf will ich jetzt nicht hinaus – sondern darauf, auf welchem Hintergrund dieser Vorwurf von denjenigen, die ihn im Gestus moralischer Empörung erheben, eigentlich formuliert wird.

Als hätten wir alle mit dem Öl nichts zu tun! Da sitzt der Autor in seinem ölzentralbeheizten Altbau in seinen kunststoffbeschichteten Designermöbeln und schreibt seinen Text, erhebt sich dann, fährt mit dem Mittelklassewagen zum Flughafen, steigt dort in den kerosinfressenden Flieger zur nächsten Tagung des Verbandes XY, wo er seine Thesen vorträgt: Der böse Westen, allen voran die USA, halten ihre Hände aufs Öl, unterstützen undemokratische Regime, solange sie nur den Nachschub sichern und leisten dadurch dem Terrorismus Vorschub, weil die aufstrebende Intelligentia in diesen Ländern keine legale Perspektive in der Opposition entwickeln kann.

Tja, daran ist mit Sicherheit viel Wahres! Danach geht’s dann zum Italiener, im kleinen Kreis wird weiter diskutiert, bei Parmaschinken, Chianti und Aqua Pellegrini, die es vor dem letzten Tunnel-Unfall auf ihren transalpinen Brummis gerade noch hergeschafft haben. Salute!

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Claudia am 29. September 2001 — Kommentare deaktiviert für Virtuelle Räume

Virtuelle Räume

Wenn ich zwei Tage kein Diary schreibe, überkommt mich am dritten, spätestens am vierten Tag ein dringliches Bedürfnis, mich hinzusetzen, auf die „leere“ Datei zu starren und in mich hinein zu lauschen, was da jetzt wohl „zum Ausdruck“ drängt. Keinesfalls ist es ein Gefühl der Pflicht, eher eine Sehnsucht, in diesen stillen Raum der Selbstversenkung einzutreten, der sich mir schreibend so leicht eröffnet wie nirgends sonst. Kein Thema ist vorgegeben, keine Form von irgend jemandem verordnet, die Erwartungen der Leser sind so unterschiedlich wie diese selbst und also auch keine Leitlinie, die mich auf bestimmten Spuren halten würde. Volle Freiheit also, und was auf diese Weise entsteht, landet mit einem Mausklick in den unendlichen Weiten, hierjetzt und nicht erst nach Monaten oder halben Jahren wie im Reich gedruckter Worte. Weiter → (Virtuelle Räume)

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Claudia am 24. April 2001 — Kommentare deaktiviert für Ein ganz normaler Morgen

Ein ganz normaler Morgen

Dieser Beitrag entstand auf Einladung und ist auch im Netzliteratur-Blog erschienen.

Der erste Mailabruf gilt meiner „persönlichen Box“ – naja, persönlich stimmt zwar, gleichzeitig ist klinger@snafu.de aber auch meine älteste und bekannteste Adresse. Trotzdem ist das Verhältnis Mail zu SPAM immer noch erträglich, so ungefähr 9:1, und das nach fünf Jahren. Was mal wieder bestätigt, dass Paranoia keine zu erwägende Geisteshaltung ist… Weiter → (Ein ganz normaler Morgen)

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Claudia am 22. April 2001 — Kommentare deaktiviert für Wort zum Sonntag

Wort zum Sonntag

Heute schau‘ ich mal kurz zurück, z.B. ins Jahr 1996: Meine ersten Artikel „über das Internet“ handelten von Philosophie-Seiten im Web, danach berichtete ich über die Ökoszene und als nächstes waren spirituelle Seiten dran. Überall lernte ich nette Leute kennen, vor allem im Reich der Philosophie. Mein Cyberzine Missing Link trug denn auch den Untertitel „Für Philosophie und Webkultur“ und bot Gelegenheit, über Wirklichkeit und Virtualität zu diskutieren. Ich sammelte Antworten auf die Frage „Was ist Philosophie? (heute alles im Museum), es war eine gute Zeit. Weiter → (Wort zum Sonntag)

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Claudia am 02. März 2001 — Kommentare deaktiviert für Die Kindertage des Webs

Die Kindertage des Webs

Wie lange braucht eigentlich heute jemand, der neu ins Netz kommt, bis er oder sie bemerkt, daß es neben den Shopping-, Schnäppchen- und Info-Seiten noch etwas anderes gibt? Vielleicht mach‘ ich dazu mal eine eigene Umfrage, denn selbst in den üblichen Erhebungen zur „Netznutzung“ tauchen fast nur noch kommerzielle Kategorien auf. Douglas Rushkoff schreibt gerade in Telepolis über den Tisch der Freaks und diagnositiziert in den USA das „Wiedererwachen der Do-it-yourself-Kultur nach dem Dot.com-Crash“, und ich hoffe, daß auch hierzulande die NoCommerce-Szenen wieder lebendiger werden. Weiter → (Die Kindertage des Webs)

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Claudia am 28. Februar 2001 — Kommentare deaktiviert für Die Suche nach MEHR

Die Suche nach MEHR

Der PC funktioniert wieder. Es ist tatsächlich der größte anzunehmende Unfall gewesen: Motherboard kaputt! Gestern morgen nach Berlin gefahren, Gerät bei INDAT in der Brandenburgischen Straße abgegeben, vier Stunden später wieder abgeholt. Kosten: schlappe 270 Mark und nur 27,- für die Arbeit! Ich weiß schon, warum ich extra so weit fahre… Weiter → (Die Suche nach MEHR)

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Claudia am 12. Februar 2001 — Kommentare deaktiviert für Webwriting, Big Brother

Webwriting, Big Brother

Endlich ist das Update des Webwriting-Magazins fertig! Es hat doch zwei Wochen länger gedauert, als geplant, bzw. ich bin einfach erst später „in die Gänge gekommen“. Als ich wirklich „drin“ war, erfaßte mich wieder diese Freude der Produktivität, die gleichzeitig gegenüber dem Leben mit all seinen möglichen Problemen und Unsicherheiten ungemein optimistisch stimmt. Weiter → (Webwriting, Big Brother)

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