Gerade lese ich Stephen King: Vom Leben und vom Schreiben. Wenn der meistgelesene Schriftsteller unserer Zeit seinen Werkzeugkasten vorzeigt, bin ich mehr als neugierig. Ja, auch „profane Kritzler“ machen sich Gedanken über die Sprache, sagt er gleich im Vorwort über sich selbst und dieses Buch. Wer King kennt, weiss, dass er darunter leidet, aus der „richtigen, wahren, echten Literatur“ ausgeschlossen zu sein. Ein Multimillionär mit weltweiter Fan-Gemeinde – und doch unzufrieden, weil von der Kritik „verkannt“. Weiter → (Leben & Schreiben)
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