Es ist ein seltsames Gefühl, nicht zu wissen, warum ich schreibe, während ich es doch gerade wieder tue. Einige Wochen, auch mal zwei, drei Monate kann ich verstreichen lassen, ohne etwas eigenes ins Web zu stellen – dann aber zieht es mich unwiderstehlich an. Nicht das Web, sondern das Schreiben überhaupt – wobei sich das Verwebben mit dem Schreiben unkaputtbar verbunden hat. Weiter → (Ein Loblied aufs Webben)
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