Claudia am 22. Juli 2023 — 12 Kommentare

Inventur: mein Lebensstil ist optimierungsbedürftig!

Eigentlich gehts mir gut, das mal vorausgeschickt! Zwar reicht die Mini-Rente bei weitem nicht zum Leben, kommt mir aber immer noch vor wie ein monatliches „Geschenk“, weil ich dafür ja nichts weiter tun muss. Den nicht ganz marginalen Rest zur Finanzierung meines bescheidenen Lebensstandards (ohne Auto) erarbeite ich mit Auftragstexten für die Online-Magazine mittelständischer Unternehmen, die inhaltlich sogar zu meinem Gartenhobby passen. Ich muss die Wohnung nicht verlassen, um arbeiten zu gehen, kann selbst entscheiden, wann ich morgens aufstehe und hab‘ keinen Ärger mit Chefs – also eigentlich ein paradiesischer Zustand. Weiter → (Inventur: mein Lebensstil ist optimierungsbedürftig!)

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Claudia am 12. Juli 2023 — 4 Kommentare

Kurzurlaub in der alten Heimat: Wiesbaden

„Warum liest man hier nichts mehr?“, fragt ein Besucher in den Kommentaren. Die ungewöhnlich lange Lücke ergab sich durch meinen Besuch in der alten Heimat, wo ein Klassentreffen der Abi-Klasse stattfand und zuvor eine Zeit verdichteter Arbeit: Vorarbeiten, Monatswechsel – und eingefallen ist mir auch nichts, was unbedingt verbloggt werden sollte. Weiter → (Kurzurlaub in der alten Heimat: Wiesbaden)

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Claudia am 23. Juni 2023 — 39 Kommentare

Im Spiegel der Megakrise: Was wird aus uns?

Das Thema ist zu groß für mich! Und doch spüre ich fast täglich das Bedürfnis, darüber zu schreiben. Es ist gefühlt allgegenwärtig, bei (fast) allem, was ich tue. Faktisch meldet es sich verlässlich, wenn ich überlege, was ich essen will, was ich einkaufe oder bestelle. Aber auch, wenn ich durch die Straßen laufe und das Baugeschehen sehe, überall dort, wo es vor Jahren noch grün war, von der Natur gestaltet, die jeden Freiraum besiedelt, der ihr noch bleibt. Weiter → (Im Spiegel der Megakrise: Was wird aus uns?)

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Claudia am 20. Juni 2023 — 5 Kommentare

KI-Musik und KI-Bilder verletzen keine Urheberrechte!

„Wie aus internen E-Mails, die der „Financial Times“ vorliegen, hervorgeht, verlangt Universal Music, dass Plattformen wie Spotify oder Apple gezielt gegen die Verbreitung von KI-generierter Musik vorgehen. „Wir werden nicht zögern, Schritte zu unternehmen, um unsere Rechte und die unserer Künstler zu schützen“, schrieb Universal Music bereits im März an die Streamingdienste.“

´(Tagesschau)

Welche Rechte werden denn durch die KI verletzt? Ja, zum Training lesen Bilder-KIs von Kreativen geschaffene Bilder und Fotos ein, die urheberrechtlich geschützt sind. Ebenso verhält es sich bei Musik. Allerdings ist das, was die KI aus den Materialien und den Anforderungen (Prompts) der User erstellt, KEIN PLAGIAT. Sondern eine eigenständige Kreation „im Stil von….“ – und ein Stil ist nun mal nicht urheberrechtlich schützbar, ebensowenig wie die Informationen in Presseartikeln. Geschützt ist immer nur das konkrete Werk, die spezifische Gestalt, die Urheber/innen den Formen, Farben, Tönen und Texten geben. Weiter → (KI-Musik und KI-Bilder verletzen keine Urheberrechte!)

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Claudia am 15. Juni 2023 —

KI-Test: Wildschwein im Gemüsebeet – Leonardo, Adobe Firefly und Dall-e im Vergleich

Um den Blogpost „Wildschwein im Garten“ mittels Bild-KI zu illustrieren, hab‘ ich mal ausprobiert, was die gängigen Bilder-KIs so drauf haben. Marktführer Midjourney ist mittlerweile kostenpflichtig und war anfangs nicht dabei. Netterweise haben Limone und Daniel die fehlenden Beispiele beigesteuert! Weiter → (KI-Test: Wildschwein im Gemüsebeet – Leonardo, Adobe Firefly und Dall-e im Vergleich)

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Claudia am 13. Juni 2023 — 9 Kommentare

TikTok-Trend: Tote Kinder reden

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„Mama legte mich in die Mikrowelle“ – mit Sätzen wie diesen beginnen derzeit Kurzvideos auf Tiktok. Verstorbene Kinder und Jugendliche berichten detailliert von ihrer grausamen Ermordung, von Vergewaltingungen und Folter. Es gibt noch deutlich krassere Geschichten als die vom Mikrowellenmord!

Totes Kind berichtet
Alle Videos tragen den Hinweis:

„Dieses Video wurde mithilfe von Kl erstellt. Es handelt sich hierbei um eine Darstellung und nicht um ein Foto, um die Privatsphäre der Familie zu respektieren. Das Ziel besteht darin, die Geschichte auf eine immersive Weise zu teilen.“

Weiter → (TikTok-Trend: Tote Kinder reden)

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