Es gibt genug Gründe zum Weinen bei alledem, was derzeit in der Welt so passiert. Dennoch ist meine Stimmung üblicherweise recht ausgeglichen, sogar Twitter kann ich meistens ohne große innere Aufwallungen sichten. Ich lebe nach dem Motto: Wem hilfts, wenn ich mich dadurch runter ziehen lasse? Dass ich über politischen Auseinandersetzungen, Entscheidungen und ihre Folgen in Tränen ausbreche, ist – zumindest seit dem 2.Irak-Krieg – nicht mehr vorgekommen. (Und damals hatte ich einigen Alkohol intus, als ich die Bilder von den Bombenangriffen sah). Weiter → (Im Traum geweint)
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