Claudia am 20. August 2014 — Kommentare deaktiviert für Von Fleischalternativen und kleingärtnerischer Nutzung

Von Fleischalternativen und kleingärtnerischer Nutzung

Eigentlich will ich nur diesen „Kann nicht mehr kommentieren-Beitrag“ nicht mehr oben stehen sehen, komme aber grade nicht zu einem neuen Artikel. Deshalb hier einfach mal zwei Links auf Beiträge, die ich gestern und heute länger vernachlässigten Blogs gegönnt habe:

  • WieFleisch: kein Gluten, kein Soja, kein Tofu – neue Fleischalternative ausprobiert„…Zu meinem Erstaunen enthalten die “Gemüsezubereitungen mit Fleischgeschmack” auch kein Weizeneiweiß (Gluten, Seitan) und nicht mal Lupinenmehl, mit dem seit einiger Zeit versucht wird, eine weitere Fleischalternative zu etablieren – mit nach meinem Empfinden eher weniger Erfolg.“
  • Kleingärtnerische Nutzung: Neue Serie„Viele alte und neue Pächter/innen einer Gartenparzelle stöhnen oder lästern über das verpflichtende Drittel kleingärtnerische Nutzung, das das Bundeskleingartengesetz und die auf ihm basierende Rechtsprechung den Kleingärtnern aufgibt. Der “Anbauzwang” erscheint ihnen als bloßes Relikt…“

Zu einem Gastbeitrag beim „Experiment Selbstversorgung“ bin ich auch eingeladen worden – ich hoffe, gelegentlich Zeit dafür zu finden! Evtl. ist das nämlich ein guter Ort für ein Plaidoyer für die o.g. „kleingärtnerische Nutzung“, von der sich so viele genervt fühlen!

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Claudia am 15. August 2014 — 9 Kommentare

Mundtot gemacht: Warum ich nicht mehr kommentieren kann

Egal mit welcher meiner Mailadressen @claudia-klinger.de oder @web.de ich in einem Blog kommentieren möchte: Der Kommentar verschwindet ohne jede Mitteilung im SPAM! Ich muss die Leute einzeln per Twitter bitten, die Kommentare aus dem SPAM-Bereich zu klauben und frei zu schalten. Das geht schon eine ganze Weile so und ich hab‘ die Faxen ziemlich dicke!

Noch nie im Leben hab‘ ich irgend etwas versendet, was man als „SPAM“ beurteilen könnte. Ich verschicke überhaupt nie Massenmails. Der Newsletter, den es früher hier gab, ist maximal zweimal im Jahr raus gegangen und lief über eine andere Adresse – daran kann es nicht liegen.

Fehlersuche bei Akismet

Natürlich hab‘ ich mich gekümmert und versucht, das Problem „an der Wurzel“ anzugehen. Also den Dialog mit den Machern von AKISMET gesucht, die für solche Beschwerden sogar ein SPAM-Blocker-freies Formular anbieten. Und ja, ich bekam auch nette Antwort, wurde gefragt, auf welchem Blog ich diese Erfahrung machte – und angeblich wurde das dann behoben. Leider stimmte das nicht, ich konnte auch weiterhin nicht kommentieren und legte mir also eine GANZ NEUE Mailadresse zu, die Web.de den „Club-Usern“ kostenlos anbietet. Mit der Adresse @email.de meldete ich einen neuen WordPress- und Gravatar-Account an, doch zu meinem Erstaunen landeten auch diese Mails im SPAM. Erneuter AKISMET-Kontakt ergab nochmal genau denselben Dialog – und angeblich „ist da nichts“, es läge nicht an AKISMET. Aber an wem sonst, wenn die jeweiligen Blogger nur genau diesen Dienst als SPAM-Blocker einsetzen? Von „lernenden Algorithmen“ kann auch keine Rede sein, egal wer nun schuld ist: Meine Kommentare wurden pro Mailadresse schon zigmal frei geschaltet und damit als „kein Spam“ gekennzeichnet, ohne dass das etwas geändert hätte.
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Claudia am 13. August 2014 — 24 Kommentare

Mein Bücherregal – ein Auslaufmodell #Blogparade

Dörte vom Minima Muse-Blog ruft zur Blogparade mit dem Thema „mein Bücherregal“ auf. Sie wünscht sich „möglichst viele Liebeserklärungen an das gedruckte Wort“, doch fürchte ich, damit nicht dienen zu können. Bei mir ist das Bücherregal ein Auslaufmodell, das im übrigen lange schon einer in den 80gern beschlossenen Beschränkung unterliegt: Nicht mehr als vier mal 80cm Regalplatz!

Das sieht derzeit so aus:

Bücherregal

Wie Ihr seht, wird die Vorgabe ziemlich genau eingehalten, das Regal ist ansonsten Aktenschrank und Ablage – und ich hab‘ nicht extra fürs Foto etwas verändert! Aber zugegeben: im Wohn/Schlafzimmer gibt es nochmal ein Regal, mit nochmal einem Meter Bücher, die dort verstauben bis ich mich aufraffe, sie irgendwie loszuwerden.
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Claudia am 12. August 2014 — 6 Kommentare

Code rules: Das Follower-Chaos ist Ursache vieler #Gates

Nun ist #fappygate schon ein paar Tage durch, das Stadium der nachdenklichen Blogpost zum Thema „Wie gehen wir im Internet miteinander um“ ist erreicht. Ich verzichte hier darauf, die Geschichte des Großstreits auf Twitter nachzuerzählen, denn worauf ich hinaus will, hat nichts mit dem gegebenem Anlass zu tun, sondern gilt allgemein fürs „aneinander geraten auf Twitter“.

Juna schreibt dazu in ihrem Blogpost Marktschreier 2.0 oder Reden in Zeiten des Internet:

„Vielfach wird postuliert, Social Media begünstige Konflikte zwischen Menschen. Vor allem das auf 140-Zeichen pro Äußerung begrenzte Twitter steht nachhaltig im Verdacht, eine Art Empörungskultur zu katalysieren – soll heißen: Das schnelle, direkte, allen Internetnutzerinnen offen stehende Medium, das grundsätzlich alle Beiträge erst einmal gleichwertig nebeneinander existieren lässt, soll Streitereien und Missverständnisse fördern….

…Einem Medium die eigene Nutzung dieses Mediums vorzuwerfen ist allerdings ein wenig kurzgegriffen. Das Medium ist zunächst einmal neutral, oder auch: Soziale Netzwerke lassen eher selten aktiv Nutzer auf Nutzer los und genießen dann die Show. „

Juna besteht also auf der Selbstbestimmtheit des jeweils streitbaren Verhaltens, ruft zur Mäßigung und Achtsamkeit auf und verweist auf die Beschränktheit eines Mediums, in dem wir nur per Text kommunizieren und die Reaktionen des Gegenübers auch maximal als Text zurück bekommen. Würden wir in ein erschrockenes, beleidigtes, verängstigtes oder empörtes Gesicht sehen, würde es deutlich schwerer fallen, mal eben „nachzulegen“, nachdem wir erkannt haben, was ein locker dahin geschriebener Satz angerichtet hat. Weiter → (Code rules: Das Follower-Chaos ist Ursache vieler #Gates)

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Claudia am 05. August 2014 — 24 Kommentare

Von der irrsinnigen Liebe zur totalen Arbeit

In einem Artikel über zuwenige weibliche Gründerinnen und StartUps auf t3n geht es am Ende um die Arbeitsbelastung, die eine Familiengründung kaum zulasse. Der Schlusssatz lautet:

Clue-Gründerin Tin kann als Gegenbeispiel herhalten. Sie ist derzeit schwanger und hat mit Kind gegründet – ihr Sohn war damals anderthalb. „Ich glaube, man kann Familie haben und ein Startup gründen“, sagt sie. „In gewisser Weise hilft es einem, nicht verrückt zu werden. Denn sonst würde ich einfach immer arbeiten.“

Nicht als „verrückt“, sondern als begrüßenswerten Lifestyle abseits vom „süßen Gift“ der Festanstellungen beschreibt der Journalist Richard Gutjahr in „Arbeit to go“ seinen Arbeitsalltag:
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Claudia am 31. Juli 2014 — 6 Kommentare

Friendly DDOS: es gibt DOCH ein Welle der Solidarität!

Heute sind verschiedene Artikel zum Thema „mangelnde Solidarität“ mit den Juden in Deutschland angesichts massiver antisemitischer Hetze auf diversen Demos erschienen. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Charlotte Knobloch, hatte dieses Fehlen in einer Rede beklagt.

Daraufhin bin ich mal auf die Seite des Zentralrats der Juden in Deutschland gegangen, bzw. habe das versucht: in der Absicht, eine freundliche Mail zu schreiben. Leider ist der Server down – vielleicht, weil das gerade zu viele gleichzeitig versuchen?
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Claudia am 27. Juli 2014 — 7 Kommentare

Mal wieder ein paar Surftipps zum Sonntag

Los gehts:

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Claudia am 21. Juli 2014 — 14 Kommentare

Abnehmen? Fitness und so? Oh je…. :-)

Mit 20 rank und schlank, mit 40 ein kleiner Bauchansatz, mit 60 sichtbares Übergewicht – so ergeht es der großen Mehrheit der Bundesbürger/innen und in dieser Hinsicht bin ich voll der Durchschnitt!

Bisher hat es mich nicht gestört, wirklich wahr! Der ganze Schlankheitswahn ist an mir vorbei gegangen, nie hab‘ ich eine „Diät“ gemacht, ich besitze keine Waage und wenn eine Kleidergröße nicht mehr passt, kaufe ich unaufgeregt die nächstgrößere. So trug ich mit 18 Größe 38 (was den armen Jugendlichen von heute schon als „zu dick“ gilt – irre!), erreichte noch vor der Menopause die 42 und letzten Monat musste ich Jeans in Größe 44 zurück schicken und in 46 umtauschen. Das alles bei kurzen 165 cm, die mittlerweile auf 164 geschrumpft sind. Soweit der Status Quo. (Für besorgte Schwestern: Wer glaubt, mein Gewicht hätte jemals irgend eine Auswirkung auf mein „Ankommen“ bei der Männlichkeit gehabt, irrt!)
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