Claudia am 11. Dezember 2013 — 3 Kommentare

Spendenstart Formularprojekt: 590 Euro binnen 24 Stunden – hilf mit, dass es weiter geht!

Es freut mich riesig, dass der Anfang schon mal gelungen ist! Zwischen gestern und heute früh haben 13 liebe Menschen zusammen 590 Euro gespendet. Damit ist die erste Hürde genommen, das Projekt ist nun in der Suche und im Themenportal auf betterplace.org findbar.

1000 Dank allen bisherigen Unterstützer/innen!

Die eingegangenen Spendensummen lagen zwischen 5 und 250 Euro, zudem hab‘ ich mich über die ermunternden und wertschätzenden „Bemerkungen zum Projekt“ sehr gefreut!

Formulare verstehbar machen - ein Übersetzungsprojekt

Olaf Sander hat in seinem Blog einen wundervollen Spendenaufruf gepostet – ich war hin und weg! Er schreibt: Weiter → (Spendenstart Formularprojekt: 590 Euro binnen 24 Stunden – hilf mit, dass es weiter geht!)

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Claudia am 09. Dezember 2013 — 7 Kommentare

Jetzt brauch‘ ich mal Eure Hilfe…

…konkret suche ich liebe Menschen, die mein heute gestartetes Hilfsprojekt anschieben helfen! Und zwar mit einer höchst realen Geldspende, nicht nur mittels liken, sharen, weiter twittern. Es braucht nämlich einige Erstspender und mindestens 250 Euro Spendensumme, bevor es auf Betterplace.org überhaupt das Licht der Themenportale erblickt!

Zudem bespendet niemand gern ein Projekt, in dessen Status-Infos steht „0% finanziert“ – deshalb ja auch dieser erzwungene Vorlauf, bevor es dort per Suchmaschine gefunden werden kann.

Klar, dass ich erstmal an Euch denke, liebe Stammleser/innen, liebe Mitdiskutierende im Kommentarzeilen-Salon! Und im übrigen eine Überschrift ohne Schlüsselworte wähle, um genau diesen übersichtlichen kleinen Kreis anzusprechen.
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Claudia am 04. Dezember 2013 — 1 Kommentar

SPD-Basis-Votum: ich würde mit NEIN stimmen

Da ich kürzlich noch ziemlich unsicher war, ob die zähneknirschende Duldung einer großen Koalition nicht besser wäre als „nichts“, will ich hier nun auch posten, dass sich meine Sicht der Dinge bei genauerem Hinschauen auf die Vereinbarungen geändert hat. Warum?

  • Nichts ist leichter, als den Mindestlohn zu umgehen!
  • Netzpolitisch ist die große Koalition eine Katastrophe: Mehr Überwachung, Gabriel lügt sogar zur Rechtfertigung der Vorratsspeicherung
  • Dem Lobby-Gesetz „Leistungsschutzrecht“ soll auch noch ein Listungszwang für Suchmaschinen und Aggregatoren folgen (was alle außer Google in die Pleite treiben würde).
  • Natürlich gibts keine Stärkung der Bürgerrechte, sonden im Gegenteil eine Veränderung des Strafrechts hin zum Gesinnungsstrafrecht. Unter totaler Überwachung ist das nun auch viel leichter umsetzbar (die „DWN“ ist für mich durchaus eine zweifelhafte Quelle, doch bei diesem Artikel geht es um ein Papier des Innenministers, das als PDF zum nachlesen dabei ist).
  • Zu Europa, zur Sparpolitik, gar zum Freihandelsabkommen mit den USA, das zur großen Unterwerfung unter die Interessen der Konzerne zu werden droht, hört man aus der GROKO nur ein entschlossenes „weiter so!“.

Eine gute Zusammenfassung mit weiteren Gründen für ein NEIN bringt SPD-Mitglied Jonas Westphal auf Carta:
Große Koalition: Warum ich mit Nein stimme.

Wird aber alles nichts helfen, die Mehrheit will ihre Ruhe und dass alles so bleibt, wie es ist. SICHERHEIT, das neue „Supergrundrecht“. Genau das verspricht Merkel und es glauben wohl viele, man könne sich das durch Abgeben von immer mehr Rechten erkaufen.

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Claudia am 29. November 2013 — 34 Kommentare

Vom Ich und den Momenten des Selbst

In Beantwortung der Frage „Was, wenn alle Fotos auf einmal weg sind?“ hat sich ein umfangreiches Kommentargespräch über den Umgang mit den Relikten der Vergangenheit ergeben: Fotos, Filme, Texte, Dokumentiertes, Zeichnungen – brauchen wir das und wenn ja, wofür? Ist Wegwerfen und Raum schaffen angesagt, der Blick zurück zu vermeiden?
Weiter → (Vom Ich und den Momenten des Selbst)

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Claudia am 28. November 2013 — 3 Kommentare

Wie würde ich als SPD-Mitglied über die große Koalition entscheiden?

Ganz ehrlich: ich weiß es nicht! Es gibt jede Menge Gründe für ein NEIN:

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Claudia am 25. November 2013 — 29 Kommentare

Was, wenn alle Fotos auf einmal weg sind?

Thinkabout ist ein großes Malheur passiert: Beim Versuch einer Datensicherung hat er versehentlich die Festplatte formatiert, effektiv formatiert, nicht nur die Schnellversion. Alle Fotos aus vielen Urlauben während mehrerer Jahre sind weg – welch ein Verlust!

Wie würde es mir damit gehen? Meine Haltung zu den Ergebnissen kreativer Tätigkeiten ist widersprüchlich. Einerseits hab‘ ich mich irgendwann mal entschieden, mich von jeder Menge solcher Dinge zu trennen. Motiviert durch diverse Umzüge in jüngeren Jahren und der Tatsache, dass ich all das alte Zeug sowieso nie zweimal betrachtete, trennte ich mich von ganzen Schubladen voller Fotos, inkl. der „Negative“, die man in den Zeiten der Foto-Chemie noch massenweise hortete. Bilder und Dokumente mit historischem Wert (die z.B. bürgerschaftliches Engagement dokumentierten) gab ich bei einem Stadtteilhistoriker ab, der große Rest landete im Müll. Darunter auch eigene „Werke“ wie etwa die in vielen Schreibgruppen und Kursen verfassten Texte und Gedichte, Schulhefte und Hausarbeiten aus Uni-Zeiten, allerlei Projekt-Reader und kreative Ergebnisse diverser Engagements, Plakate, Flyer, in Volkshochschulkursen enstandene Zeichnungen, sowie sämtliche alten Liebesbriefe und sonstigen sentimentalen Andenken – alles musste raus!
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Claudia am 23. November 2013 — 4 Kommentare

Alltagsnervereien: Zwei Wochen unfreiwillig mobil im Netz

Vorab: das wird vermutlich einer der langweiligsten Artikel, die hier je erschienen sind – aber ich will das einfach mal erzählen!

Nun denn: Plötzlich war die Netzverbindung weg. Bisher hatte ein bisschen Bewegen des LAN-Kabels zwischen PC und Router bei solchen, eher seltenen Ausfällen geholfen. Nun aber war alles vergebens, auch das bewährte Ein/Ausschalten, Stromentzug für den Router, auf dass er sich wieder fangen und neu konfigurieren würde: nix!

Woran liegts?

Für mich ist Netzausfall der GAU: ich kann dann nicht arbeiten, nicht kommunizieren – ok, mittlerweile hab ich ein netzfähiges Smartphone, mit dem ich meinen wichtigsten Auftraggebern Bescheid sagen konnte, aber „arbeiten“ lässt sich darüber nicht.

Was tun? Gar nicht so leicht, wenn man nicht genau weiß, was das Problem ist: Router kaputt? Kabel defekt? Irgendwas an der DSL-Leitung, am Splitter? Oder gar der Stecker im PC? Die „Problemdiagnose“ von Windows behauptete, das Kabel sei nicht angeschlossen.. ich probierte ein älteres Kabel aus: nix!
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Claudia am 13. November 2013 — 27 Kommentare

10 Fragen – na gut, ich nehm das Stöckchen!

Hardy hat es mir zugeworfen, da kann ich kaum nein sagen! :-) Immerhin sind es KONKRETE Fragen!

1. Welcher Deiner Blogbeiträge hat Dir etwas Mut abverlangt, ihn zu veröffentlichen?

König Alkohol: Der Kontrollversuch ist der Kontrollverlust vom 6.Juni 2006.

2. Alles in allem: Was hältst Du von der Einrichtung der Welt, des Universums als Ganzem und der Menschheit und ihrer gesamten Geschichte darinnen?

Gruslig und großartig! Bisher alternativlos. Ein Zurück-Button wäre schön, so dass man auch immer die andere Variante ausleben könnte. :-)

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