Unglaublich, heut bin ich auf einen kleinen Bericht im Gemeinsam leben Weblog gestoßen, der mir echt die Schuhe auszieht!
Ein Bekannter des Autors kam zum Sterben in ein Hospiz. Normalerweise denkt man ja: ein Glück für denjenigen! Da kann er in Ruhe und Frieden bei guter Pflege seine letzte Zeit verbringen – aber Pustekuchen, das finale Glück ist befristet, nämlich auf genau drei Monate:
„Nach 3 Monaten lebte er immer noch. Schon in den letzten Tagen seiner Frist wurde die Ausweisung betrieben – irgendwo anders hin, aber dort musste er raus. Ein hinzugezogener Arzt gab ihm noch eine Woche. Am nächsten morgen war er tot. Er hatte sein letztes Limit um einen Tag überzogen.“
Was wäre passiert, wenn er nun nicht gestorben wäre? Und: hätte er vielleicht noch ein paar Wochen länger gelebt, wenn es die Frist nicht gegeben hätte??
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